Das linke Bild zeigt die Einmündung der Strecke aus dem Schattenbereich in die Hauptstrecke. Diese
Seite (im Vordergrund) steht unmittelbar unter der Wendeltreppe, die auf dem rechten Bild der Sartseite
zu sehen ist.
Das rechte Bild zeigt den Aufbau von hinten, d.h. dieser Blickwinkel ist später nicht mehr möglich, weil
diese Seite (im Vordergrund) dann an der Wand steht.
Auf beiden Bildern ist das Untergeschoss des entstehenden Stellwerks und rechts davon ein Stück
Pflasterstraße aus Gips (aus einer Spörle Form), noch ohne Farbe und nur provisorsich aufgelegt, zu
sehen. Dies ist die eine Seite des Feldwegübergangs, der durch eine Schranke gesichert wird.
Inzwischen ist dieser Teil der Anlage etwas weiter gediehen. Die Schienen sind auf Korkbettung verlegt.
Auf die Sperrholzplatte wird zunächst eine 2 mm dicke Korkplatte aufgeklebt. Entlang der angezeichneten
Trasse werden dann zurecht geschnittene Korkstreifen mit einer Breite von 48, 42 und 36 mm und einer
Dicke von 2 mm aufeinander geklebt. Darauf kommt (im später sichtbaren Bereich) das Märklin K-Gleis.
Der Anlagenteil steht provisorisch an seinem endgültigen Standort. Das an der Front angebrachte
Pappelsperrholzbrett weist bereits Schalter für die Beleuchtungen im Bereich des Stellwerkes auf.