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Bahnübergang



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Bahnübergang

Aus einem Kupferdraht, der als Luftballonhalter diente, wird ein ausreichendes Stück abgelängt und in diesem Fall dem Kurvenradius entsprechend gebogen. Im Abstand der Punktkontakte werden Kerben auf einer Seite eingefeilt. Zur besseren Stromaufnahme wird je ein Kabel an den Enden angelötet.

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Die beiden Enden des Drahtes werden soweit nach unten gebogen, dass die Unterkante auf der Schwelle aufliegt. Die Oberkante wird soweit angeschliffen, dass sie mit der Oberkante des Punktkontaktes abschließt. Dies stellt zugleich die Schutzvorrichtung für herunter hängende Wagenkupplungen dar.


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In der Seitenansicht ist die Nachbildung gut zu erkennen. Auf Grund des etwas stramm sitzenden Drahtes zwischen den Punktkontakten ist dadurch bereits eine Stromzufuhr gegeben. Um jedoch vorzubeugen, werden wie oben beschrieben zwei Drähte angelötet. Diese dienen der zusätzlichen Fahrstromeinspeisung.


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Aus Balsaholz werden zwei Brettchen, mit ausreichend Platz zu den Schienen, in die Zwischenräume eingepasst. Die Imitation einzelner Bretter wird eingeritzt.


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Mit der Beize 'Verwittertes Holz' von Asoa werden die Hölzchen behandelt, um eine erste Alterung zu erreichen.
Das Kopfsteinpflaster aus Gipsabgüssen wurde angepasst.


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Die Hölzchen werden nach dem Einbau mit dunkler Farbe nachbehandelt. Bei der Schranke handelt es sich um ein nicht funktionsfähiges Modell der Firma Busch. Um Platz für das Gegengewicht der Schranke zu schaffen, wird in den Untergrund ein ausreichend großes Rechteck geschnitten und mit Schwarz ausgelegt.


Abschließend nun der Bahnübergang mit beiden Schranken. Die Unterschiede zwischen dem linken und dem rechten Bild sind u.a. die farbige Gestaltung des Gleiskörpers mit Pulverfarben bzw. Pastellkreide sowie eine 'Verschmutzung', ebenfalls mit Pulverfarbe bzw. Pastellkreide, des Kopfsteinpflasters. Das Ganze wurde dann noch mit einem Fixativ übersprüht.

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