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Gruppo Fermodellistico Piombino

Teil 1

H0e-/H0f-/Gn15-Projekte

Intermodellbau Dortmund 2012

Klein-Dioramen
Märklin-Museumsmodelle
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Die Anlage italienischer Modellbauer hatte die Form eines 'M'. Allerdings waren an den äußeren Basen die Enden/Kehrschleifen fast zusammen gebaut. Aber eben nur fast. Unter einem Dorf befand sich die zweigleisige Kehrschleife des linken Anlagenendes. An der Trennung bzw. Zusammenführung, je nach Sichtweise, der beiden Strecken in den Kehrschleifentunnel befand sich ein großes Stellwerk. Auf der gegenüberliegenden Seite war ein Hubschrauber der Carabinieri wegen eines Unfalls auf der Straße gelandet. Die Anlage ist in der Epoche V angesiedelt, so dass auch Industriebrachen, dem Vorbild entsprechend, dargestellt sind.
Die zweigleisige elektrifizierte Hauptstrecke schlängelt sich durch die Landschaft und führt unter anderem an einem See vorbei, von dem in eine Grotte mit Booten eingefahren werden kann.


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Zwischen zwei Tunnelportalen quert die Strecke mittels einer Steinbogenbrücke eine Senke. Am Talgrund wurde eine Parkbahn installiert, die regen Zuspruch geniest. Das Modell ist mit Schienen und Loks der Spur Z gestaltet. Die Strecke führt an landwirtschaftlich genutzten Flächen und Gebäuden vorbei. Im weiteren Verlauf muss die Bahnlinie mit Stützmauern gesichert werden, denn viel Platz ist zwischen dem Meer mit einem Zulauf, der Straße und der Geländeerhöhung, auf der die Ruinen einer sehr alten kirchlichen Gebäudesammlung und einer kleinen Burgruine stehen, nicht.
Die Strecke schwenkt dann nach rechts und führt durch ein kurzes Stück Gelände, auf dem der Schnee noch nicht geschmolzen ist.


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Nach dem kurzen Winterintermezzo unterquert die zweigleisige Hauptstrecke den Kopfbahnhof einer Nebenbahn. Der Kopfbahnhof weist mehrere Bahnsteiggleise und auf der gegenüber liegenden Seite einen kleinen Güterschuppen auf. Diesem gegenüber befindet sich ein eingleisiger Lokschuppen und eine Drehscheibe. Dem Lokschuppen sind Abstellgleise für Güter- und Personenwaggons und Triebwagen vorgelagert.
Von der Anhöhe des Nebenbahnkopfbahnhofes führt die elektrifizierte, eingleisige Strecke auf die Ebene der Hauptstrecke und folgt dieser in gleichbleibendem Abstand, um dann schließlich die Hauptstrecke zu unterqueren und nun auf der anderen Seite neben der Hauptstrecke in einen Durchgangsbahnhof zu führen.


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Der Bildbericht zur Anlage wurde für eine bessere Übersichtlichkeit getrennt. Mit dem Durchgangsbahnhof ist die Hälfte der Anlage, die mittlere Spitze des 'M' erreicht. Zum Teil 2 bitte unten klicken.




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