Auf der Anlage des Modelleisenbahnclub Leonberg wurde eine Schmalspurbahn (in H0e) nach württembergischen Vorbild dargestellt. Dabei konnten die Züge von einem Bahnhof über eine Zwischenstation zum anderen Bahnhof fahren, also ein Punkt zu Punkt Verkehr.
Über die Anlage ist ein Bericht in der Zeitschrift ModellEisenBahner, Ausgabe März 2009, erschienen.
Ein weiterer Bildbericht zur Anlage ist über den Link 'Weiter' unten rechts zu erreichen.

Hans-Heinrich Schubert stellte sein Diorama 'Sächsische Schmalspurbahnen' aus. Auf dem Diorama sind etliche kleine Szenen integriert, bei denen sich 'etwas tut'. Z.B. sind zwei Holzfäller dabei, einen Baum zu fällen, d.h. diese 'versuchen' den Stamm durchzusägen. Oder der auf dem Rollwagen stehende offene Güterwagen in Regelspur wird vor den Kohlebansen gefahren und der an der offenen Ladeluke stehende Arbeiter beginnt die geladene Kohle in den Bansen zu schaufeln (siehe Bild unten links).

Die Bilder oben links und unten rechts geben jeweils einen Überblick über das Diorama aus der entgegen gesetzten Richtung. Auf dem Bild unten rechts beginnt der Regelspurteil. Das mittlere Gleis ist als Drei-Schienen-Gleis ausgeführt. Im geraden Verlauf ist die Rampe für den Rollwagen-Verkehr angebracht. Das Diorama soll an diesem Ende eine Fortsetzung erhalten.

Die Anlage mit der Spurweite H0/H0e wurde im Rahmen des Privatanlagenwettbewerbs bei der 'Faszination Modellbau' in Sinsheim 2009 ausgestellt. Der Erbauer errang damit den ersten Preis (Miba Mai/2009).
In den Ausgaben September 2009 und Januar 2010 der Zeitschrift ModellEisenBahner wird die Anlage ausführlich vorgestellt.