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Miniatur Wunderland Hamburg

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Mit Eintritt der Nacht erwacht der Vesuv zum Leben. Rauchschwaden steigen empor, es beginnt zu brodeln und die Lava ergießt sich ins Tal auf das an seinem Fuße liegende Pompeji zu. Dieses Geschehen wurde bereits 79 n. Chr. der Stadt in Kampanien am Golf von Neapel zum Verhängnis. Diese wurde in nur wenigen Stunden von einer meterhohen Ascheschicht vollständig verschüttet. Nach ihrer Wiederentdeckung Mitte des 18. Jahrhunderts wurde Pompeji im weiteren Verlauf zu einem zentralen Objekt der Archäologie und der Erforschung der antiken Welt. Beide Welten, zum Einen das römische Leben im linken Teil von Pompeij, zum Anderen das archäologisch wieder entdeckte bzw. ausgegrabene Pompeij im rechten Teil, wurden von den Modellbauern wieder gegeben.


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Eine italienische Besonderheit sind die Trulli Häuser. Trulli (Plural) ist eine Bezeichnung für die vor allem in Apulien vorkommenden Rundhäuser, deren Steindächer sich nach oben hin in einem Kraggewölbe verjüngen. Im 17. Jahrhundert begann man diese Häuser im Auftrag des ansässigen Grafen zu bauen. Da dieser keine Steuern an die Regierung zahlen wollte, forderte er von den Bauern, ihre Häuser ohne Zement und Mörtel nur aus Steinen zu bauen. So konnten sie im Falle einer königlichen Inspektion die Steinhäuser ganz einfach abbauen und später leicht wieder errichten.


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Die dem Vorbild entsprechend wieder gegebene Gemeinde Atrani liegt an der Amalfi-Küste in der Provinz Salerno in einer kleinen Bucht an der Mündung des Baches Dragone. Die kleine Gemeinde hat mit Stand Ende 2022 ca. 800 Einwohner, wurde aber schon mit Beginn des Mittelalters von reichen Menschen entdeckt und mit entsprechenden Prachtbauten besiedelt.


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Ebenfalls an der Amalfiküste gelegen, im Wunderland direkt neben Atrani, wurde das kleine Fischerdorf Fiordo di Furore mit der Brücke sehr detailliert nach gebaut. Auch wenn man Italien vermutlich nicht mit Fjorden in Verbindung bringen würde, befindet sich hier eines der kostbarsten Kleinode des Landes. Der Fjord von Furore wurde im Laufe der Zeit vom Strom Schiato in die Felsenlandschaft geschnitten.


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Etwas im Hintergrund wurde die Aragoner Burg, das Castello Aragonese, auf einem riesigen schwarzen Trachitfelsen der Alttadt Ischia Ponte vorgelagert, dargestellt. Die Aragoner verwandelten die Burg, ein byzantinischer Militärstützpunkt, in eine befestigte Zitadelle, groß genug um 200 Familien aufzunehmen.


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Mit einer Knopfdruckaktion ausgestattet ist der im kleinen Maßstab nach gebildete Freizeit- und Miniaturpark in einem Teilort von Rimini. Italia in Miniatura, wie der Vorbild-Park benannt ist, wurde 1970 eröffnet. Unter anderem laden 273 Miniaturen bekannter italienischer und europäischer Sehenswürdigkeiten im Maßstab 1:25 und 1:50 zum Entdecken ein.


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Mit einer Knopfdruckaktion wird Pinocchio, eine Kinderbuchfigur des italienischen Autors Carlo Collodi, zum Lügen verleitet. Jedenfalls wächst seine Nase bis fast ins Unermessliche.
Und auch die vielen Italo-Western (Filme) sind in Form einer entsprechenden Wild West Filmset-Kulisse präsent. Passend zu einem der wohl bekanntesten Italo-Western, Spiel mir das Lied vom Tod, dessen Geschichte rund um den Bau einer Eisenbahnstrecke spielt, ist das Miniaturset an einer Bahnstrecke in Italien angesiedelt.


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Künstlerisch 'austoben' konnten sich die Modellbauer im Park der Ungeheuer (italienisch: Parco dei Mostri), gelegen im Sacro Bosco (deutsch: Heiliger Wald). Der Park ist mit grotesken Monumentalskulpturen und antikisierenden Architekturen ausgestatteter. Er liegt in einem kleinen bewaldeten Tal etwas nördlich der Stadt Bomarzo in der mittelitalienischen Provinz Viterbo. In der Zeit seines Lebens im 16. Jahrhundert ließ Vicino Orsini, der letzte Feudalherr von Bomarzo, den Skulpturenpark anlegen. Nach seinem Tod geriet der Park in Vergessenheit. Erst Mitte des 20. Jahrhunderts wurden die verwitterten und völlig zugewachsenen Skulpturen in dem verwilderten Waldstück wieder entdeckt. Mit der Instandsetzung des Areals wurde der Park nun zu einer Touristenattraktion.


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Landschaftlich in Südtirol angekommen ist im Hintergrund der Piz Chavalatsch zu sehen. Im Vordergrund hat sich eine Obstgenossenschaft im wahrsten Sinne des Wortes mit ihrem großen, von vorne einsehbarem Hochregallager breit gemacht. Die Obsternte scheint gut zu laufen, denn die Anlieferer stehen in zwei Reihen an um ihr Obst abgeben zu können.


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In Südtirol liegt im Vinschgau die Gemeinde Laas, die durch den Marmorabbau und die daraus resultierende Laaser Marmorbahn relativ bekannt wurde. Diese wurde hier im wesentlichen dargestellt. Die sogenannte Marmorbahn gliedert sich in mehrere Abschnitte. Wie beim Original befindet sich der Marmorbruch in einer Felswand. Hier im Wunderland erkennbar hinter der großen Eisenbahnbrücke. Vom Bruch wird der Marmor per Seilbahn zur nächsten Station befördert und überwindet dabei gleich einige Höhenmeter talwärts. Im Wunderland führt die Seilbahn unter der großen Eisenbahnbrücke hindurch. Am Endpunkt der Seilbahn angekommen wird der Marmor auf eine metersprurige Bahn verladen und mehr oder weniger eben zur Bergstation der Schrägbahn, die als Standseilbahn ausgeführt ist, gebracht. Die Bahnwagen mit dem geladenen Marmor werden einzeln mittels der Standseilbahn ins Tal befördert. Dort angekommen werden die Wagen auf der zweiten meterspurigen Strecke in den verarbeitenden Betrieb gebracht.


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