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Miniatur Wunderland Hamburg

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Vom exponierten Standort hoch oben in den Bergen schweift der (Kamera-) Blick über die grandiose Bergwelt der Schweizer Alpen. Links im Hintergrund ist noch ein Fleckchen der Österreichischen (MiWuLa-) Alpen zu erkennen, bevor der Schwenk dann über einen Stausee mit der dazu gehörigen Staumauer, etlichen großen und sehr großen Kunstbauten ins Tal erfolgt, das teilweise sehr schroffe Felswände aufweist.


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Der weitere Schwenk nach rechts gleitet dabei über das Wunderländer Matterhorn, für dessen Gestaltung unter anderem ca. eine Tonne Gips verarbeitet wurden. Weiter nach rechts wird die Stadt St. Max gestreift, die durch eine weitere große Brücke überspannt wird.


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Vom Wallis ist die Reise nun im Engadin und Graubünden angekommen. Hier steht in fernen Höhen das Kulmhotel auf dem Gornergrat, in dem eine Sternwarte untergebracht ist.

Im Vordergrund wird die Nachbildung des bekannten Landwasser Viaduktes passiert. Die Mühle des anschließende Bergdorfes wird noch durch eine hölzernen Wasserleitung mit dem benötigten 'Treibstoff' versorgt.

Dem Landwasser folgend und mit Sicht in entgegen gesetzter Richtung liegt das Landwasser eingeschnitten im Tal und wird von mehrere Brücken mit unterschiedlichen Ausprägungen überquert.


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Auch von dieser Seite ist ein Blick auf das Kulmhotel möglich. Weit darunter im Tal hat sich St. Max ausgebreitet, soweit dies wegen der begrenzenden Felswände möglich war. Noch weiter unten im Berg hat sich über Jahrtausende eine imposante Tropfsteinhöhle gebildet.

Ein Schwenk 'ums Eck' offenbart das Leben in einem Stausee, dem ein Dorf geopfert wurde. Die Staumauer selbst lädt zu sportlichen Aktivitäten ein, oder die Besucher von ganz weit weg wissen das Bauwerk nicht zu würdigen. Am Fuß der Staumauer liegt idyllisch das Dorf Seetcha dessen Häuser Granitschindeln als Dacheindeckung und teilweise aufwändige Wandmalereien aufweisen.


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Mit einer der weltweit bekanntesten Betriebe und Produzenten der Schweiz ist das Zement- und Betonwerk des Schweizer Baustoffkonzerns Holcimd, das auf rund fünf Quadratmetern entstanden ist. Der gesamte Produktionsablauf ist im Miniatur-Format dargestellt – vom Rohstoffabbau über die Zementproduktion mit Versand per Bahn und LKW bis hin zum Transportbeton.

Weiter geht die Reise in die faszinierende Bergwelt der Schweiz mit der meterspurigen FO (Furka-Oberalp-Bahn), die hier an schroffen Felswänden entlang und über teils große und aufwändige Kunstbauten führt. Die FO fusionierte 2003 mit der BVZ (Brig-Visp-Zermatt-Bahn) zur MGB (Matterhorn-Gotthard-Bahn).


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Mitten drin (zwischen den schroffen Felswänden), statt nur dabei. Die Strecke der Oldtimer-Ralley führt an der Wand des Pic Enhancri hinauf und über fast endlose Serpentinen. Einen sehr guten Blick auf die Oldtimer-Ralley haben die Besucher auf direktem Weg und äußerst komfortabel hinauf zum Bergrestaurant und Aussichtspunkt Hammetschwand. Der aus einem filigranen Metallfachwerk bestehende Hammetschwandlift befördert Touristen auf den Aussichtspunkt Hammetschwand.

Die Miniaturausgabe des Hammetschwand-Lift im Wunderland steht dem Original in nichts nach und wurde nach den Bauplänen der Firma Schindler erstellt. Der 1,60 m hohe Lift wurde komplett aus Messing gefertigt. Der Wunderländer Hammetschwandlift kann bis zu acht Wunderländer Touristen nach oben auf die Aussichtsplattform transportieren. Das Original schafft bis zu zwölf Personen


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Während des Abstiegs gleitet der Blick über die Metersprubahn und die vielen Kunstbauten der Regelspurbahn hinab ins Tal. Dabei wird in einem Tunnel auch der Bahnhof Porta Miwula passiert. Dieser befindet sich im Inneren des Wunderländer Matterhorns und ähnelt einer U-Bahnhaltestelle. Vielleicht ist es auch nur die Zukunft im Schweizer Bahnverkehr? Weiter geht's mit dem Link unten rechts zur unteren Ebene der Schweiz.




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