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Miniatur Wunderland Hamburg

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Abschnitt Hamburg

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Im Miniatur Wunderland grenzt an die Nord-Ostsee und den deutsch-dänischen Grenzübergang gleich die Lüneburger Heide in Niedersachsen, also südlich von Hamburg.

Der Deich schützt die dahinter liegenden Niederungen vor der stürmischen See und die Schifffahrt wird durch eine Leuchtturm vor Havarien bewahrt. Der Leuchtturmwärter ist eine bekannte Figur aus dem Kinder-TV, Käpt'n Blaubär.
Auf dem rechten Bild der obersten Reihe ist eine Szene aus 'Neues aus Büttenwarder' vor dem Gasthaus der Serie dargestellt.

Auch der tatsächlich nicht existente Transrapid wurde im Modell dargestellt und verbindet Norddeutschland, unweit der deutsch/dänischen Grenze, mit Hamburg.


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Einmal 'ums Eck', d.h. um eine Zwischenwand herum, eröffnet sich der Blick auf den Tierpark Hagenbeck und Hamburg ist erreicht.


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Bei der unter anderem mit ihrem mehrfach geschwungenen Dach schwierig zu bauende Elbphilharmonie wurde sowohl die Bauzeit, als auch das Budget großzügig ausgereizt. Eben wie beim Vorbild. Allerdings war die Modell-Elbphilharmonie drei Jahre früher fertig als das Original. Das Modell ist im Maßstab 1:130 gehalten. Auf Knopfdruck öffnet sich die Wunderländer Elbphilharmonie und der imposante Konzertsaal mit den sich bewegenden Musikern kommt zum Vorschein.


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Neben der Elbphilharmonie wurden auch Teile der HafenCity, die sich unweit der Speichergebäude befinden, dem Vorbild entsprechend wieder gegeben. Dies lässt sich leicht durch einen Spaziergang vor oder nach dem Besuch des Miniatur Wunderland feststellen. Auch das sich auf dem gegenüber liegenden Ufer der Elbe befindliche Musicalgebäude 'König der Löwen' ist auf der Anlage verewigt.

Beim Schwenk über den Hafenbereich fällt u.a. eine Tatort-Szene auf. Hier findet gerade ein Aussendreh statt. Eines der Wahrzeichen Hamburgs, die Köhlbrandbrücke überspannt auch im Modell den Hafen.


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Vom Hafengebiet führt der Schwenk weiter zum Hauptbahnhof mit seiner fast unüberschaubaren Zahl an Gleisen. Die Bahnsteigüberdachungen wurden für eine bessere Sicht in den Anlagenbereich nicht montiert. Weiter nach links schließt sich das Bahnbetriebswerk an, in dem einige (Museums-) Dampfloks beheimatet sind. Auch die für die Dampfloks notwendigen Versorgungsanlagen sind noch vorhanden.


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Die St. Michaelis Kirche, oder kurz "Der Michel", wurde als ein Wahrzeichen Hamburgs ebenfalls ins Modell nach Originalplänen umgesetzt. Der Nachbau ist jedoch im Maßstab reduziert, um den Rest der Anlage nicht 'zu erschlagen'.

Auf der anderen Seite der Hochbahntrasse brennt ein historisches Gebäude und führt natürlich zu einem großen (stationären) Feuerwehreinsatz.

Auf der anderen Straßenseite wurde der Fischmarkt mit seiner Fischauktionshalle neu gestaltet bzw. aufgebaut. Den vielen Besuchern und Ständen nach zu urteilen, dürfte Markttag sein.
Bleibt zu hoffen, dass sich einige der Besucher auch in den direkt angrenzenden Museumshafen 'verirren' und die Erhaltung der Schiffe und Boote würdigen.

Auch die Nachbildung der wohl bekannteste Polizeidienststelle Deutschlands, die Davidwache, hat einen Platz auf der Anlage gefunden. Die bekannte Herbertstraße ist nicht weit entfernt.

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Selbstverständlich fehlt auch nicht die Speicherstadt auf der Anlage, ist sie doch die Heimat des Miniatur Wunderlandes. Da das Areal bereits in die Jahre gekommen ist, wurde ein Neuaufbau in Angriff genommen und war auch schon relativ weit gediehen. Die weiteren Arbeiten wurden jedoch wegen der nahenden Eröffnung des Patagonien-Abschnitts unterbrochen, so dass bei diesem Besuch die Neuerung noch nicht zu Begutachten war.

Ein weiteres Wahrzeichen Hamburgs, das im Modell umgesetzt wurde sind die Landungsbrücken. Hier legen zum Beispiel die zahlreichen Ausflugsschiffe ab.


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Über den Kopfbahnhof Altona gleitet der Blick zurück über den Hauptbahnhof Hamburg um dann am vorderen Anlagenrand an einer kleinen Siedlung zu verweilen. Handelt es sich hier um eine der ersten Tiny-House Ansiedlungen, obwohl dieser Begriff zu diesem Zeitpunkt noch nicht geläufig gewesen sein dürfte? Jedenfalls hat sich hier auch Peter Lustig, bekannt aus der Kindersendung Pusteblume - später umbenannt in Löwenzahn, mit seinem umgebauten Bauwagen mit Dachterrasse eingefunden.


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Beim Schwenk weiter nach links wird der Bahnhof Dammtor mit seiner bekannten Bahnsteighalle erreicht. Neben den zahlreichen Reisenden auf den Bahnsteigen haben sich auch so illustre Reisende wie die Ottifanten eingefunden. Vor dem Gebäude, auf Straßenniveau, herrscht reger Personenverkehr. Und auch hier ist ein außergewöhnliches Treiben zu beobachten, wie z.B. ein Seelöwe, der vor einem Schnellrestaurant wartet.

Und nochmals weiter nach links ist eine Großbaustelle dargestellt, auf der reger Betrieb herrscht. Dieser kann auf Knopfdruck nochmals verstärkt werden. Es werden auch bereits ganz neue Arbeitsmethoden bzw. Maschinen eingesetzt. Wie zum Beispiel ein Exoskelett.


Somit ist der Abschnitt Hamburg bereist und mit Klick auf den Link unten rechts geht die Reise weiter.




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