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Miniatur Wunderland Hamburg

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Der Rundgang beginnt an der Ostküste der Vereinigten Staaten von Amerika. Genauer im Süden des Staates Florida in/bei den Everglades, einem Sumpfgebiet mit einem weltweit einzigartigen Ökosystem. Hinter den Everglades befindet sich das Kennedy Space Center, der 'Weltraumbahnhof' der USA, von dem regelmäßig (auf Knopfdruck) eine Rakete in den Weltraum startet.


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Ebenfalls in Florida liegt Miami Beach, dessen Attraktion, das Art-Déco-Viertel, im Ansatz nachgebildet wurde. Gleich daneben wurde in Anlehnung an WonderWorks in Orlando/Florida ein auf dem Kopf stehendes Haus dargestellt.

In Natura beträgt die Entfernung Miami -> Las Vegas ca. 3500 km, im Miniatur Wunderland weniger als ein Katzensprung, denn hier geht mehr oder weniger das Sumpfgebiet der Everglades an der Ostküste der Vereinigten Staaten in die Wüste um Las Vegas über. Die bekannte Spielerstadt liegt im Bundesstaat Nevada, fast an der Westküste.


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Etwas außerhalb des Glücksspielzentrums von Las Vegas liegt dessen Bahnhof, allerdings nur im Modell, denn so wie dargestellt hat der Bahnhof nicht existiert. Der seitens der UP gebaute und betriebene Passagier-Bahnhof ist schon längst außer Betrieb und abgerissen.

Weiter außerhalb des dargestellten Las Vegas befinden sich Industrie- und Gewerbeansiedlungen. Die Landschaft geht dann nach rechts vorne in die Rocky Mountains über.


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Selbstverständlich darf ein Canyon in der Darstellung nicht fehlen. Dieser ist mit zahlreichen Brücken, sowohl für die Bahn als auch den Straßenverkehr, in verschiedenen Bauweisen dargestellt. Für das Land der unbegrenzten Möglichkeiten darf natürlich ein besonderer Nervenkitzel in Form einer frei schwebenden Aussichtsplattform im Canyon nicht fehlen. Das Besondere daran ist der Kleinbagger, der das Ganze möglich macht.

Auch die Kulturgeschichte wird in Form einer Pueblo-Siedlung (Pueblo = spanisch für Dorf) dargestellt. In solchen Siedlungen lebten indigene Völker Nordamerikas, oder kurz Pueblo-Indianer genannt. Hier führt eine Bahnstrecke unmittelbar an einer historischen Siedlung vorbei.


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Den tiefen Canyon überspannt eine mächtige eingleisige Holzbrücke, ein Nadelöhr in der Streckenführung. Auch die Straße schmiegt sich teilweise mit nur einem befahrbaren Fahrstreifen an die Steilwand.


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Über eine weitere lange eingleisige Brücke, diesmal in Metallausführung werden die Rocky Mountains verlassen. Dabei passiert die Strecke die sogenannte Cadillac Ranch. Eine Kunstinstallation im Potter County westlich von Amarillo, Texas, bei der 10 Cadillacs schräg bis jeweils etwa zur Hälfte in einer Linie hintereinander eingegraben wurden. Die Brücke überquert auch eine Verknüpfung verschiedener Straßen, die im weiteren Verlauf nach rechts unter anderem das wichtige Interstate Straßensystem (Fernverkehrsnetz) darstellt.

Die Gestaltung der Anlage ist hier etwa in der Mitte der Vereinigten Staaten von Amerika angekommen. Konkret führen sowohl Bahnstrecken als auch eine Interstate unterhalb des Mount Rushmore National Memorial in South Dakota vorbei. Beim hier nachgebildeten Denkmal wurden die vier ehemaligen Präsidenten George Washington (1. US-Präsident), Thomas Jefferson (3.), Theodore Roosevelt (26.) und Abraham Lincoln (16.) dargestellt.


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Nun ist der östliche Teil der Vereinigten Staaten von Amerika erreicht. In diesem Bereich schlängelt sich eine Bahnstrecke durch die Landschaft, die auch der Abfuhr von Stammholz dient. In diesem Bereich hat sich auch die Gesteinsart gegenüber der Westküste geändert.


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Das 'auf dem Berg' liegende Dorf beherbergt ein kleines Betriebswerk / Depot für die Dampflokomotiven der Waldbahn und ist auch Ausgangspunkt einer langen, mit Wasser gespeisten Rutsche auf der die geschlagenen Baumstämme ins Tal zum Sägewerk rutschen. Bemerkenswert ist auch das aufgeständerte Ende des Anlieferungsgleis am oberen Ende der Rutsche direkt am Abgrund. In Deutschland unvorstellbar.

Im Tal mündet die Rutsche direkt in einen See bzw. Fluss und die Baumstämme gelangen so direkt zur Weiterverarbeitung ins Sägewerk. Dieses weißt einen eigenen Bahnanschluss auf.
Die alte Waldarbeitersiedlung, unweit des Sägewerks blieb als Museum erhalten. Hier findet gerade eine Parade, also ein Umzug durch die Ansiedlung  statt.

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Gleich ums Eck befindet sich eine alte Goldgräbersiedlung, die ebenfalls als 'lebende' Ausstellung erhalten wurde und Touristen anzieht. Das Gewässer vor der Siedlung wird durch einen Fluss, der als mehrstufige Kaskaden zu Tal stürzt, gespeist.

In der Bildreihe oben, linkes Bild, sind die beiden Hauptakteure aus dem Film E.T.-Der Außerirdische dargestellt, die gerade entschweben. Diese Szene im übertragenen Sinne genutzt, wird durch einen Klick auf die Weiterleitung unten rechts der nächste Abschnitt aufgerufen.




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