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Modellbundesbahn Bad Driburg

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Klein-Dioramen
Märklin-Museumsmodelle

Vorbemerkung: Unmittelbar neben der historischen Güterhalle, in der die Modellbundesbahn-Anlage aufgebaut ist, wurde ein kleiner Pavillion errichtet, in dem sich das 'Bistro Gleis 3' befindet und bereits um 09.00 Uhr Sonntags öffnet. Die Getränke und Essensausgabe bzw. Bestelltheke wurde in Form der Außenansicht eines alten Personenwagen gestaltet. Die Sitzplätze sind den alten Holzbänke aus den Personenwagen nachempfunden. Das eingenommene Frühstück war gut und reichhaltig und im Preis angemessen.

Nach Öffnung der Ausstellung ging es vorbei an der Kasse, an der der Chef persönlich den Obolus in Empfang nahm, in den Güterschuppen und somit zur Ausstellungsanlage. Die Anlage ist in der Form eines 'G' aufgebaut. Mein Rundgang um die Anlage beginnt, vom Eingang aus gesehen, hinten links im Weserbergland.

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Hinten links, neben dem Weserbergland ist auch der Kontrollstand untergebracht. Von hier aus wird mittels Computer die Anlage vollautomatisch gesteuert. Der Gleisbogen, der vom Kontrollstand nach rechts weg führt, führt unmittelbar nach queren des Bahnübergangs in den Bahnhof Ottbergen. Von den Gleisanlagen sind die Wohngebäude durch eine Baum bestandene Allee getrennt. Unmittelbar neben den Alleebäumen befindet sich ein Abstellgleis, auf dem hin und wieder ein Lokzug, bestehend aus vier Dampfloks, hinterstellt ist.
Nach den sehr schön gestalteten Hinterhofgärten der Häuser und einem Teich nähert man sich der Rückfront des berühmten Ottberger Lokschuppen. Sehr schön sind hier die mittleren, auf Grund der vorbeiführenden Straße, verkürzten Lokstände im Ringlokschuppen erkennbar. Vor dem Ringlokschuppen liegt die Drehscheibe mit ihrer Betonschutzmauer zu den Durchfahrgleisen. Rechts daneben schließen sich die Behandlungsanlagen an.


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In den Straßen und auf dem Kirchplatz von Ottbergen findet gerade ein gut frequentiertes Fest statt. Das Empfangsgebäude von Ottbergen und dessen Nebengebäude befinden sich in Insellage. Der Zugang erfolgt von einer Straßenunterführung aus, die die Gleisanlagen des Bahnhof Ottbergen unterquert. Ottbergen ist ein Trennungsbahnhof, d.h. eine ankommende Strecke (auf den Bildern von links) teilt sich in zwei weiterführende Strecken auf (auf den Bildern nach rechts). Dies ergab die Insellage, d.h. in der Mitte der beiden fortführenden Strecken, des Empfangsgebäudes.


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An den sich trennenden Gleisstrecken befindet sich ebenfalls in Insellage ein Stellwerk, von dem aus noch zusätzlich die Weichen für den Ablaufberg gestellt werden (im Bild oben am oberen Bildrand). Unterhalb des Bahngeländes, am Ortsausgang von Ottbergen befinden sich Eisenbahnerwohnhäuser.

Die vom Bahnhof Ottbergen nach links abzweigende Strecke verschwindet nach einem Bogen im Untergrund der Anlage. Die nach rechts abzweigende Strecke nach Northeim führt zunächst über eine Stahlbrücke und nach einem Linksbogen über einen Steinbogenviadukt. Bei der Stahlbrücke handelt es sich um einen Nachbau der seit ca. 1909 aufgebauten Nethebrücke.
Auf der Anlage wird das Jahr 1975 wieder gegeben. Dies bedeutet, dass sich die Dampftraktion und hier im Besonderen die der 44er in Ottbergen dem Ende zuneigt. Wohl aus diesem Grund hat sich unweit der Nethebrücke ein Eisenbahnphotograph eingefunden. Allerdings steht er ziemlich nah an der Trasse. Ob dies die Bahnpolizei auf den Plan ruft?


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Nach zwanzig Minuten wird es Nacht über der Modellbundesbahn und der Bahnhof, als auch Ottbergen erstrahlen mit vielen Leuchten. Bei 'Tageslicht' ergibt sich ein schöner Blick auf die Ausdehnungen des Bahnhof Ottbergen mit seinen Anlagen und den zwei sich im Vordergrund trennenden Strecken.

Nach dem die Strecke Richtung Northeim mittels der Stahlbrücke die Nethe überquert hat, führt die Strecke nach einem Bogen, entlang einer bewaldeten Anhöhe über einen aus Stein errichteten Viadukt. Hierbei handelt es sich um den Nachbau des Viaduktes über die Nethe, wie er an Stelle der Stahlbrücke vor dem Jahre 1909 stand. Eine an der Anlage angebrachte Informationstafel weist auf diese Besonderheit hin.


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Nach dem Passieren eines Geländeeinschnitts durch einen bewaldeten Höhenzug führt die zweigleisige Strecke in das Wesertal und den Bahnhof Weserstein, der für den Personenverkehr nur noch als Haltepunkt dient.
Die landwirtschaftlichen Gebäude sind den örtlichen Baustilen nachempfunden.

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Einer der Knopfdruckhöhepunkte ist hier zu sehen. Auf dem Feld wird mit einem Mähdrescher die Arbeit verrichtet, als dieser plötzlich im unteren Bereich zu brennen beginnt. Das ruft die örtliche Feuerwehr auf den Plan, die mittels Faller Car System mit einem Löschfahrzeug am Feldrand eintrifft. Zum Glück gibt es gerade keinen Zugverkehr. Nach Erreichen der Halteposition erscheint kurz darauf ein eifriger Feuerwehrmann mitten im Getreide zur Bekämpfung des Feuers. Der Bauer hat volles Vertrauen in das Können der örtlichen Feuerwehr, denn er bleibt ziemlich ungerührt in unmittelbarer Nähe zu seinem Arbeitsgerät stehen.
Nach der erfolgreichen Löschung des Schwelbrandes zieht sich der Feuerwehrmann wieder zurück und das Löschfahrzeug fährt zu seinem Standort zurück, bis erneut der Knopf betätigt wird.

Auf der zweigleisigen Hauptstrecke fährt derweil der bereits erwähnte Lokzug vorbei.


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In Weserstein wurde das stattliche Empfangsgebäude für seine eigentlichen Aufgaben nicht mehr benötigt. Ein innovationsfreudiger Gastwirt hat das Gebäude kurzerhand übernommen und ein Rock-Cafe darin eingerichtet, das sehr beliebt zu sein scheint, denn es geniest offensichtlich regen Zuspruch.
Dagegen werden die umfangreichen Güterschuppen und Lagerhallen noch eifrig genutzt. Das bedeutet noch einen regen Güterwagenverkehr in den Rangiergleisen. Die Verlängerungen der Rangiergleise führen, vorbei am herrschaftlichen Haus des Steinbrucheigentümers, zur Verladeanlage eines Steinbruchs. Dieser hat wohl auch schon bessere Tage erlebt.


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An diesem Ende des Gleisvorfeldes des Bahnhofs, in unmittelbarer Nähe zum Steinbruch, führt die zweigleisige Strecke am vorderen Anlagenrand in ein Tunnelportal. Daneben führt eine eingleisige Nebenstrecke, versetzt nach vorne, ebenfalls in ein Tunnelportal. Auf dem Eck des Tunnelportals bzw. auf einem Teil der Stützmauer ist das für diesen Teil der Bahnanlagen zuständige Stellwerk, der guten Sicht wegen, platziert worden. Weil das Stellwerk dadurch keinen passenden Unterbau hat, sind die Spannwerke für Weichen und Signale darunter im Freien neben der Hauptstrecke aufgestellt.

Etwa die Hälfte des Anlagenrundgangs ist nun vorüber. Der zweite Teil wird auf der nächsten Seite (bitte unten rechts klicken) präsentiert. Dort geht es zurück zum Bahnhof Ottbergen und anschließend zum Bahnhof Bad Driburg.




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