Dargestellt ist ein Endbahnhof in einem flachen Landstrich der ehemaligen DDR. Aus einem Wald kommt die
eingleisige Strecke und führt über einen Bahnübergang. Unmittelbar danach teilt sich die Strecke in
mehrere Gleise auf. Das gerade aus führende Gleis endet zwischen dem Bahnsteig und dem eingleisigen
Lokschuppen, der mit einer kleiner Kohleverladeanlage versehen ist. Das abzweigende Gleis teilt sich
weiter in zwei Gleise auf. Hier können Güterwagen abgestellt und umfahren werden. Vom rechten der beiden
genannten Gleise führt noch ein kurzes Stumpfgleis zu einem Güterschuppen an einer kombinierten kurzen
Seiten-/Kopframpe. Nach der Wiedervereinigung der beiden Gleise führt das Gleis zwischen dem Bahnsteig
und dem Empfangsgebäude zu einer Segmentdrehscheibe, über die das zuvor genannte Bahnsteiggleis und das
Gleis zum Lokschuppen angeschlossen sind. Die Segmentdrehscheibe markiert das Ende der Strecke.
Am Beginn der Gleisverzweigungen zweigen noch zwei weitere Gleise zu Anschließern hinter dem
Güterschuppen und Empfangsgebäude ab.