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Modulanlage MEC Stetten

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Modelleisenbahnclub Stetten/Donau e.V., 10-jährige Jubiläumsausstellung 2010

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Modulanlage MEC Stetten

Der Modelleisenbahnclub Stetten/Donau e.V. feierte im Herbst 2009 sein 10-jähriges Bestehen. Auf Grund dieses Ereignisses waren mehr Anlagenbetreiber vor Ort und jeder Besucher erhielt eine Festschrift zum 10-jährigen Jubiläum.
Zum ersten Mal wurde die Ausstellung an zwei Standorten präsentiert. Im Stettener Gemeindezentrum und dem nur wenige Meter daneben liegen Bürgerhaus. Hier wurde die umfangreiche Modulanlage, mit einer Vielzahl verschiedener Motive, des MEC Stetten präsentiert.


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Die Anlage war in Form eines 'U' mit einem kurzen und einem längeren Schenkel aufgebaut. Der Betrieb lief in Form eines Hundeknochen ab. Unter der Burgruine aus dem Hause Modellbau Luft befindet sich versteckt eine Kehrschleife, so dass die in den rechten Tunnel einfahrenden Züge am anderen Tunnel wieder ans Tageslicht kommen und ihre Reise in die entgegengesetzte Richtung, also zurück, antreten.

Auf der weiteren Fahrt werden verschiedene Motive passiert, wie z.B. eine kleine Fabrik (allerdings ohne Gleisanschluss) oder ein kleiner Bahnhof.

Modulanlage MEC Stetten

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Auf einem breiteren Segment befindet sich neben Häusern und einer Tankstelle aus den 1950er Jahren eine modernere Schachtanlage, die mit einem Gleisanschluss versehen ist. Obwohl nur ein kleiner Teil einer realen Zechenanlage dargestellt ist, nimmt dieses Motiv doch relativ viel Platz ein.


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Modulanlage MEC Stetten

Im weiteren Streckenverlauf wird eine weitere Burgruine passiert, die sich jedoch im Baustil deutlich von der ersten Burgruine unterscheidet.

Weiter führt die Bahnlinie unmittelbar an einem kleinen See vorbei, an dem Angler ihr Glück versuchen.
Daran anschließend quert die Strecke auf einer gemauerten, mehrbogigen Brücke einen kleinen Fluss, dessen Ufer als Naherholungsgebiet dienen.


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Kurz vor Erreichen des Bahnhofs unterquert die Bahnstrecke mittels eines Tunnel eine weitere, diesmal gut erhaltene oder wieder aufgebaute Burganlage, die sich über mangelndes Interesse von Besuchern nicht beklagen kann.

Schließlich wird dann unter einem Reiterstellwerk hindurch der mehrgleisige Kopfbahnhof erreicht. Um hier aber nicht ständig einen Fahrdienstleiter in Personalunion mit Stellwerker und Lokführer 'abstellen' zu müssen, sind die beiden äußersten Gleise nicht als Stumpfgleise ausgeführt, sondern als Schleife verbunden. Ein im rechten Gleis einfahrender Zug biegt leicht nach rechts ab um dann in einem Linksbogen fahrend auf dem linken Gleis wieder zu erscheinen und erneut seinen Weg über die Anlage anzutreten.


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