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Diepholzer Eisenbahnfreunde, H0/H0e

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Ausstellung Faszination Modellbahn Sinsheim, 2014

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Diepholzer EF, H0/H0e Diepholzer EF, H0/H0e
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Diepholzer EF, H0/H0e Diepholzer EF, H0/H0e

Die aufgebaute Anlage in U-Form ist eine kombinierte Regel-/Schmalspuranlage. Der überwiegende Teil der Anlage ist der Schmalspurbahn mit einem Vorbildmaß von 750 mm gewidmet. Beginnend am linken Ende des 'U' befindet sich ein lang gestreckter Endbahnhof der Schmalspurbahn. Dem kleinen hölzernen Empfangsgebäude folgt ein einständiger Lokschuppen mit einer kleinen Bekohlungsanlage für Dampfloks. Neben dem Lokschuppen führt ein Gleis weiter zum recht großen Güterschuppen und endet hier an einem Prellbock. Am anderen Ende des kleinen Bahnhofs führt die eingleisige schmalspurige Strecke dem Bahnhof der Großstadt entgegen. Die Strecke schlängelt sich durch die Landschaft und führt so unter anderem an einer kleinen ländlichen Werkstatt vorbei, bei der selbst neuestes landwirtschaftliches Gerät repariert werden kann. Im weiteren Verlauf wird ein reinen Betriebsbahnhof auf freier Strecke erreicht.


Diepholzer EF, H0/H0e Diepholzer EF, H0/H0e

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An diesem Betriebsbahnhof können zum Beispiel die Dampfloks für die Weiterfahrt gewendet werden, so dass diese nicht mehr Tender voraus verkehren müssen. Unmittelbar danach schließt sich ein, für die Kleinbahn, recht großer Bahnhof an. Dieser wird von beiden Seiten bedient. Im Vordergrund verläuft die durchgehende Strecke mit Haus- und Zwischenbahnsteig. Auf der Rückseite des Empfangsgebäudes mit angebautem Güterschuppen sind die Gleisanlagen als Endbahnhof gestaltet. Am vorderen Anlagenrand ist ein Abstellgleis vorhanden, von dem Regelspurwagen von den Rollwagen auf ein Regelspurgleis umgesetzt werden können, um diese 'zwischen zu lagern'. Den Bahnhofsanlagen ist ein Abstellgleis mit einer Seitenrampe vorgelagert. Hier wird in der Hauptsache Vieh in Regelspurwagen auf Rollwagen verladen.
Die eingleisige schmalspurige Strecke führt durch ein kleines Dorf und erreicht einen Haltepunkt. In dessen unmittelbarer Nähe findet gerade eine Kirmes statt. Die Fahrt geht weiter und führt am Außenbereich einer Kleinstadt vorbei.


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Unmittelbar danach wird ein für die Kleinbahn recht großer Unterwegsbahnhof erreicht. Neben dem stattlichen Empfangsgebäude mit seinem Inselbahnsteig verfügt die Gleisanlage noch über ein Umfahrgleis, sowie zwei davon abzweigenden Lokschuppengleisen und einem ebenfalls vom Umfahrgleis abzweigenden Abstell- und Kohlengleis. Vom Gleis am Empfangsgebäude zweigt noch das Gleis ab, das den relativ großen Güterschuppen bedient. An der Ausfahrt auf der anderen Seite teilt sich die Strecke in zwei getrennt weiter führende Strecken auf. Wir folgen dem linken Gleis und erreichen ein Schotterwerk als Anschließer auf der Strecke. Im weiteren Verlauf wird mit einer Brücke eine bereits seit längerer Zeit stillgelegte Schmalspurtrasse überquert, die ursprünglich von dieser Strecke abzweigte. Der darauf folgende kleine Bahnhof wird gerade zum Haltepunkt zurück gebaut, d.h. das zweite Bahnhofsgleis wird ausgebaut.


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Nach einem 90°-Bogen wird das Betriebswerk und die Strecke der Regelspur erreicht. Im Lokschuppen, auf der Drehscheibe und dem Gleis zur Bekohlung sind zwischen den Schienen der Regelspur noch Schienen der Schmalspur verlegt. Eine abzweigende Strecke der Schmalspur quert hier die komplette Gleislage der Regelspur. Nach einem kurzen Stück auf einem Dreischienengleis wird ein Haltepunkt der Schmalspurbahn erreicht. Die Regelspur hat hier keinen Halt, sondern führt lediglich am großen Güterschuppen mit Gleisanschluss vorbei. Nach dem Haltepunkt werden die Regel- und die Schmalspur wieder zu einer eingleisigen Strecke mit Dreischienengleis zusammen geführt.


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Kurz vor Erreichen des städtischen Bahnhofs trennen sich die beiden Gleise wieder und führen auf getrennten Trassen zum Bahnhof. Hierbei überquert die Schmalspurbahn den Ausläufer eines Sees mit einer Brücke.
Im Bahnhofsbereich sind Regel- und Schmalspur überwiegend getrennt, haben jedoch auch eine paar Bereiche gemeinsam. Hier ist wieder ein Dreischienengleis verlegt. Im Bahnhof besteht auch die Möglichkeit Regelspurwagen auf Rollwagen der Schmalspurbahn umzusetzen.

Ein Teil der vorhandenen Dreischienenweichen wurde von einem Mitglied der Eisenbahnfreunde im kompletten Eigenbau gefertigt, weil die benötigte Gleisgeometrie als käufliche Ware nicht vorhanden ist.




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