Für die Ausstellung stellte Karl Gebele eine Winteranlage, die von ihm gebaut wurde, zur
Verfügung.
Im Tal ist die eingleisige Strecke elektrifiziert und als Rundkurs ausgeführt. Unter dem
rechten Berg mit der Kirche zweigt von diesem Rundkurs eine eingleisige Strecke ab, die mittels
einer eineinhalbfachen Wendel nach oben führt und in einem kleinen Kopfbahnhof endet. Dort dient
eine Segmentdrehscheibe gegenüber der Bahnhofseinfahrt als platzsparende Möglichkeit Lokomotiven
umzusetzen.
Nach der Einfahrt in das linke Tunnelportal der elektrifizierten Strecke zweigt nach rechts ein
Gleis vom Rundkurs ab, das unmittelbar nach dem rechten Tunnelportal wieder in die Strecke
mündet. Die Gleisverbindung stellt eine Kehrschleife dar, so dass die Züge, vom oberen Bahnhof
kommend, gewendet wieder nach oben fahren können.