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Modellbahnstartseite |
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Eisenbahnfreunde Ravensburg-Weingarten
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H0e-/H0f-/Gn15-Projekte |
20 Jahre Schwabenrunde, Ausstellung in Ravensburg 2010
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In ein Waldstück eingebettet befindet sich ein Sägewerk, das über eine geschotterte Zufahrt verfügt,
jedoch hauptsächlich mit der Feld-/Waldbahn bedient wird. Das Gebiet am Sägewerk scheint auch ein gut
besuchter Aussichtspunkt zu sein, wie die vielen Wanderer, hier bei einer Rast auf den Bänken, zeigen.
Modellbahnerisch stellt das Motiv des Sägewerks 'lediglich' eine gut gestaltete Überdeckelung einer
darunter liegenden Kehrschleife dar.
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Nach Verlassen der Kehrschleife führt die Strecke quasi eine Etage tiefer an Wohnhäusern
vorbei, zu deren Sicherung eine hohe Mauer errichtet werden musste.
Die beiden Bilder unten zeigen die Wohnhäuser von der Gleis- und der Straßenseite.
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Im weiteren Verlauf der Strecke wird ein kleiner Bahnhof, jetzt nur noch Haltepunkt, passiert. Die
ehemals abzweigende Nebenstrecke wurde durch Ausbau der Weichen in der Hauptstrecke von dieser
abgekoppelt. Lediglich die Nebenstrecke bedient noch den Haltepunkt, die Hauptstrecke hat hier keinen
Halt mehr.
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Nach passieren des kleinen Haltepunkts der Nebenbahn durcheilen die Züge die Basis der in U-Form
aufgestellten Anlage. Der bisher gezeigte Schenkel der U-Anlage war deutlich kürzer, als der nun
folgende andere Schenkel der Anlage. Dieser landschaftlich geprägte Teil der Anlage weist etliche Szenen
neben der Strecke auf
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Die Bahnlinie überquert nun ein Flüsschen, um dann an dessen Seite diesem zu folgen. Das Flüsschen ist
mittels eines Wehrs gestaut, um die Wasserversorgung des hinter der Trasse liegenden Kraftwerks bei
Eisenfurt sicher zu stellen.
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Die Bahntrasse erreicht schließlich den Bahnhof Meckenbeuren. Dieser wurde dem Original in den 1970er
Jahren nach gebaut, einschließlich des Bahnhofsgeländes. Das Ensemble bekam einen Preis.
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Nach dem Verlassen des Bahnhofs erreicht die Strecke eine Zusammenführung von vier Streckengleisen. Im
Falle der Modellbahn kommt die zweite Strecke vom Schattenbahnhof bzw. hier neudeutsch Fiddle-Yard, also
einem offenen Abstell- bzw. Betriebsbahnhof.
Die Strecke führt nun weiter ins Donautal. Dargestellt ist keine spezielle Vorbildsituation, sondern
ein typischer Ausschnitt des Oberen Donautals.
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Mit diesen Modulen 'Donautal' nahmen die EF Ravensburg-Weingarten am 9. Modellbauwettbewerb der
Zeitschrift 'Eisenbahn Journal' teil und gewannen den 1. Preis. Der Bericht hierzu kann im Eisenbahn
Journal, Ausgabe 2/2010, nachgelesen werden. Der nachgebildete Teil der Anlage, der das Donautal wider
gibt, wurde bereits in der Ausgabe 4/2007 der Zeitschrift Eisenbahn Journal in einem mehrseitigen
Bericht, mit zum Teil Seiten füllenden Bildern, vorgestellt.
Die Häuser entstanden alle im Eigenbau. Der Grundkörper besteht aus Holz. Auf dem Bild unten rechts
wurde durch ein Mitglied der EF Ravensburg-Weingarten die Scheune zur Anschauung des Aufbaus entfernt.
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Am nun folgenden Streckenende befindet sich wiederum eine Kehrschleife, die zur Hälfte in einem Berg
verläuft. In die freie Fläche innerhalb der Kehrschleife wurde ein kleines Bahnbetriebswerk und eine
kleine Ortsgüteranlage integriert.
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