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Dem Holz auf der Spur, H0

H0e-/H0f-/Gn15-Projekte

Ausstellung MEC Rottenburg, 2013

Klein-Dioramen
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Dem Holz auf der Spur Dem Holz auf der Spur

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Unter der tatkräftigen Mithilfe des Forstamtes der Stadt Villingen-Schwenningen im Schwarzwald entstand diese Anlage, deren Anliegen es ist, die zahlreichen Facetten der Holzgewinnung und -verarbeitung darzustellen. Auf dem linken Anlagenteil ist der Holzeinschlag dargestellt. Aber auch Privatleute holen ihr Brennholz direkt aus dem Wald. Daneben gehört zu den Tätigkeiten des Forstamtes/der Forstämter auch die Aufstellung und Erhaltung von Erholungseinrichtungen, wie z.B. ein Waldspielplatz. Auf dem mittleren Teil der Anlage ist die industrielle Holzverarbeitung dargestellt. Und hier kommt die Bahn 'ins Spiel', die den Rohstoff Holz in Form von Bäumen anliefert oder abfährt. Ebenso die einzelnen Endprodukte, wie z.B. Bretter. Mit einem Mobilkran wird gerade ein Fertighaus in unmittelbarer Nähe der Bahnstrecke aufgebaut. Auch dieses Fertighaus hat einen Bezug zum Thema, denn die Wände sind überwiegend aus Holz hergestellt.
Auch moderne Maschinen, wie etwa die Endrindungsmaschine am Ladegleis sind vorhanden.


Dem Holz auf der Spur Dem Holz auf der Spur

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Jenseits des Bergrückens, auf dem rechten Teil der Anlage, wurde ein Bezug zur Heimatregion hergestellt. Dargestellt ist die Wutachbrücke. Auf dem vorgenannten Bergrücken wird unter anderem auf die Waldwegunterhaltung und Waldkalkung eingegangen.

Über dem folgenden Tunnelportal ist eine Sonderform der Forstarbeit dargestellt. Zur Sicherung der Bahnstrecke muss ein umstürzender Baum gefällt werden. Hierzu kann nicht einfach die Bahnstrecke gesperrt werden. Deshalb wird mit verschiedenen Zugseilen der Baum gesichert und beim Fällen vor dem Abstürzen auf die Bahnstrecke bewahrt. Dem schließt sich dann die voll- und teilmechanisierte Holzernte mit modernen Maschinen, wie z.B. Forstspezialschlepper und Harvester, an.


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Bereits in der Ausgabe 10/2010 der Zeitschrift ModellEisenBahner ist ein Bericht zur Anlage erschienen.

Ein weiterer, ausführlicher Bericht mit zum Teil großformatigen Bildern ist in der Zeitschrift Miba Anlagen 21 erschienen.




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