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Le Train de la Moder

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Le Train de la Moder

Unter dem linken Burgberg der Anlage verbirgt sich eine Kehrschleife und die Anbindung an einen Schattenbahnhof hinter der Kulisse.

An die Felswand, die durch die Tunnel durchquert wird, sind Häuser direkt angebaut.

Vor dem Tunnel befindet sich noch ein Sägewerk als Anschließer.


Le Train de la Moder Le Train de la Moder

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Nach dem Anschließer und einem Bahnübergang wird der Bahnhof der oberhalb davon liegenden Kleinstadt erreicht. Nach Ausfahrt des Zuges unterquert die Strecke in einem Tunnel die Kleinstadt.

Die Häuser der Kleinstadt entstanden nach elsässischem Vorbild in der eigenen Werkstatt von Hubert Betrand. Grundlage der Wände sind Kalenderblätter. Das Fachwerk sind zurecht geschnittene Streifen, die einzeln aufgeklebt werden. Auch die Dächer sind Einzelanfertigungen.

Le Train de la Moder

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Nach der Unterquerung der Kleinstadt erreicht die Bahnstrecke ein kurzes Stück Landschaft um dann eine dörfliche Ansiedlung zu um- bzw. unterfahren. Auch diese Kehrschleife hat Anschluss an den Schattenbahnhof hinter der Kulisse.

Auch die Häuser des Dorfes sind komplette Eigenbauten von Hubert Betrand). Für einfache Häuser benötigt er ca. 2 Wochen, bei täglich etwa 2 Stunden Bauzeit.

Weitere Informationen zur Anlage, Umbauten und dem Bau der Häuser finden sich auf der französisch sprachigen Seite der Betreiber.


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