Modellbahnstartseite

FeldbahnS, H0f



Ausstellungen

H0e-/H0f-/Gn15-Projekte
FeldbahnS, H0f

Entstehen sollte eine digital betriebene Rangier- bzw. Spielanlage mit Komponenten der Busch Feldbahn.

Auf dem Bild links ist der überwiegende Teil der zum Bau notwendigen Teile ab gelichtet. Neben zwei Feldbahn-Startpackungen auch noch etliche Gleise und vor allem Weichen plus Tillig-Weichenantriebe. Dazu zwei Busch Digitaldecoder, sowie von Märklin eine Digitalgrundpackung und zwei Weichendecoder. Später kamen noch zwei elektronische Relais der Firma Viessmann zur Polarisierung der Herzstücke dazu.
Außerdem noch Holz und eine Hartschaumplatte.

Auf der Hartschaumplatte wurden die Gleise zunächst nach Plan provisorisch ausgelegt. Dabei wurde festgestellt, dass nur mit den Handantrieben der Weichen eine Anordnung gemäß Plan nicht möglich war. Mit den angebrachten elektrischen Weichenantrieben dann erst recht nicht. Dies bedeutete, dass die Lage der Weichen teilweise anders erfolgen musste. Die Gesamtanordnung blieb jedoch insgesamt gleich.

Klein-Dioramen
Märklin-Museumsmodelle







Links
Kontakt
Impressum
FeldbahnS, H0f FeldbahnS, H0f

FeldbahnS, H0f FeldbahnS, H0f

FeldbahnS, H0f FeldbahnS, H0f

Unter der Hartschaumplatte wurde ein Holzrahmen mit aufgebrachter dünner Pappelsperrholz angebracht. Weil die Anlage transportabel sein soll, wurde auf eine Leichtbauweise geachtet.

Gemäß der Auslage der Gleise wurden Korkstreifen auf die Hartschaumplatte geklebt, mit Abtönfarbe braun eingefärbt und dann die Gleise auf geklebt. An jedem vierten bis fünften Gleis wurden vorher Kabel zur Fahrstromeinspeisung angelötet. Auch ein kleines Wehr wurde im Zuge der Gleisverlegung in die Hartschaumplatte eingebracht, einschließlich des weiter führenden Bachlaufs. Um die Fläche etwas auf zu lockern, wurde das Wehr nicht bündig in die Hartschaumplatte eingelassen, sondern etwas erhöht ein gebaut, so dass die Gleistrasse zum Überfahren ansteigt bzw. von dort wieder abfällt.

Da die Busch Digitaldecoder, die im Prinzip nichts anderes als stationäre Lokdecoder sind, 'nur' vier Zusatzfunktionen (F1 - F4) aufweisen, die zum Aus- bzw. Einschalten des Fahrstroms verwendet werden können, musste die Anlage in zwei Bereiche aufgeteilt werden (siehe Bild oben rechts). Der überwiegende Teil der Anlage wird mit dem Decoder 1 bedient. Von unten nach oben werden die beiden Abstellgleise und die beiden Durchfahrtsgleise mit den Tasten F1 - F4 zu- oder abgeschaltet. Die beiden oberen Abstellgleise durch den Decoder 2.

Zusätzlich und entgegen dem Plan wurde am oberen Rand noch ein Regelspurgleis (Märklin C-Gleis) vorgesehen, um zum Beispiel Umladeszenen darstellen zu können.


FeldbahnS, H0f FeldbahnS, H0f

FeldbahnS, H0f FeldbahnS, H0f

FeldbahnS, H0f FeldbahnS, H0f

Für die Ausgestaltung der Anlage wurden im rechten Gleisbogen eine Moorlandschaft mit einem Besuchersteg, jeweils von der Firma Busch, verbaut. Im linken Gleisbogen wurde eine Grasfläche vorgesehen, die von einer Kopfsteinpflasterstraße der Firma Noch geteilt wurde. Der Untergrund der Grasfläche wurde mit Streumaterial Nadelwald- und Laubwaldboden der Firma Busch gestaltet. Darauf wurde dann Heki-Vlies verarbeitet.


FeldbahnS, H0f FeldbahnS, H0f

FeldbahnS, H0f

Für die mögliche Überladeszene zwischen der Feldbahn und dem Regelspurgleis bzw. darauf abgestellten Wagen wurde eine schmale Rampe aus Finnpappe und Schaumstoff-Mauerwerkplatte gestaltet. Das 'Bauwerk' wurde noch entsprechend farblich gestaltet.

Andere 'Hochbauten' waren wegen der Transportierbarkeit der Anlage nicht vorgesehen.
Eine weitere Ausgestaltung mit z.B. Figuren erfolgt gegebenenfalls noch.


FeldbahnS, H0f FeldbahnS, H0f

FeldbahnS, H0f FeldbahnS, H0f

FeldbahnS, H0f FeldbahnS, H0f



Zurück zur Auswahl