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Stadtoldendorfer Gipsbahn, 0e

H0e-/H0f-/Gn15-Projekte

Ausstellung NuSSA Stadtoldendorf, 2014

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Der Veranstalter der Ausstellung stellte seine eigene Anlage, die 'Gipsbahn Stadtoldendorf', über die bereits in der Zeitschrift Eisenbahn Magazin, Ausgabe 3/2005 berichtet worden war, aus. Entlang der Anlage folgend wird die Einfahrtkurve zum Steinbruch erreicht. Diesem vorgelagert steht das Werkstattgebäude, gefolgt von der Steinbrecheranlage mit Verladeanlage. Dieses Ende der Anlage ist dann mit dem eigentlichen Steinbruch und der Verladung mittels eines Baggers in die Loren erreicht. Nun geht es auf der anderen Anlagenseite wieder zurück. Vorbei an der Abraumhalde wird schließlich das Zufahrtsgleis zum Gipsofen erreicht. Von diesem oberhalb gelegenen Zuführungsgleis werden die notwendigen Materialien dem Brennofen zugeführt.


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Neu war hier (für mich), dass die Anlage eine Fortsetzung an dieser Seite der Anlage erhalten hat. Dieses Arrangement ist leicht amerikanisch angehaucht, d.h. es wurde an US-Vorbilder angelehnt. Das Schotterwerk bzw. die Schotterverladung wird mit Kipploren 'beliefert', um dann einen Stock tiefer in die Feldbahn zum Weitertransport umgeladen zu werden. Dem Schotterwerk schließt sich eine Ladestraße und dieser gegenüber ein Sägewerk an. Die Gleisstrecke führt noch ein Stück weiter zu einer Ausweiche bzw. einem Umfahrgleis, so dass die Lok ans andere Ende umgesetzt werden kann.


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An der anderen Anlagenseite wieder zurück, zweigt ein weiteres Anlagenteil quer zur bisherigen Anlage ab. Hier werden Holzstämme auf Flachwagen verladen. Dem 'Büro' ist eine Überdachung als offene Werkstatt angebaut.
Nach Umrunden der Spitze dieses Anbaus wird die ursprüngliche Anlage wieder erreicht. Hier ist eine Werkstatt für die Schienenfahrzeuge am Anlagenrand angeschnitten dargestellt. Die Werkstatt ist mit sehr vielen Details ausgestattet. Diesem Werkstattgebäude schräg gegenüber und eine Etage höher ist eine weitere Holzverladestelle dargestellt. Das Zufahrtsgleis dieser Verladestelle ist das Ziehgleis des Gipsofen.
Im Tal dagegen erreicht das Gleis, vom Schotterwerk kommend, vorbei an dem beschriebenen Werkstattgebäude, einen weiteren Holzverladeplatz mit Derrikkran. Hier hat die mit ihren Drehschemelwagen wartende Shay das Holz abgeladen. Die Shay steht auf dem Zufahrtsgleis zum Gipswerk. In der Werkstatt davor steht eine Feldbahnlok im gemauerten Werkstattgebäude.


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Im Bogen verlässt das Gleis das Gipswerk und führt dann entlang der Straße durch den 'Mühlenanger'. Diese Häuserzeile wurde dem Original nach empfunden. Die Feldbahntrasse quert am Ende der Häuserzeile die Straße und entschwindet in der Kulisse, wie auf dem ersten Bild (ganz oben) zu erkennen ist. Von dieser offenen Betriebsstelle führt ein Gleis zwischen den Häusern hindurch zur Besonderheit dieser Gipsbahn. Weil sich die Verladestelle zur Regelbahn auf einem höheren Niveau befindet, werden die Loren über eine Schräge mittels Seilzug nach oben befördert. Diese Seilzuganlage ist im Modell funktionsfähig nachgebildet.


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Auf dem Berg angekommen, werden die Loren mit einer hier stationierten Feldbahnlok an die Umladestellen verschoben bzw. rangiert.

An dieser Stelle ist der Rundgang um diese sehenswerte Anlage beendet.

Ein weiterer Bericht, mit zum Teil großformatigen Bildern zur Anlage durch den Erbauer ist in der Zeitschrift eisenbahn magazin, Ausgabe 11/2023, erschienen.




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