Modellbahnstartseite

GARM Club Suisse, H0m

Groupement des Amis du Réseau Modulaire

H0e-/H0f-/Gn15-Projekte

IMA Köln, 2014

Klein-Dioramen
Märklin-Museumsmodelle
GARM, H0m

Bei dieser ausgestellten Anlage nach Motiven aus der Schweiz handelt es sich um ein Segmentarrangement, das in Form eines Rechtecks mit einem Anbau in L-Form aufgebaut war.

An diesem Anbau beginnt der Rundgang im Uhrzeigersinn um die Anlage. Vom nahe gelegenen Bahnhof schlängelt sich ein Zug durch die Landschaft und durchfährt unterhalb eines Wohnhauses die 90°-Kurve. Kurz vor Erreichen des Streckentunnels zweigt eine kurze Stichstrecke zu einem Schotterwerk ab. Hier werden gerade Schotterwagen von einer Streckenlok gebracht und dann durch die werkseigene Rangierlok umgesetzt.

Nach dem Umrunden des Schotterwerks geht der Rundgang auf der anderen Seite der Strecke entlang wieder zurück. Vorbei an der 90°-Kurve kommen wir zur Einmündung der Strecke in den nahe gelegenen Bahnhof.

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Die oben genannte Strecke mündet hier in gleicher Höhenlage in den Bahnhofsbereich und passiert dabei einen einständigen Lokschuppen und die beidseits der Bahnhofsanlage gelegenen Ortsgüteranlagen. Im Vordergrund steigt eine eingleisige Strecke an und überquert mit einer Stahlbrücke die eingangs erwähnte Strecke. Der Bahnhof weist neben den genannten Ortsgüteranlagen drei Bahnsteiggleise und ein Güterverkehrsgleis auf.

Am anderen Ende des Bahnhofs zweigt eine weitere Strecke nach rechts ab und führt unmittelbar nach der Weiche in einen eingleisigen Tunnel. Die Zweigstrecke führt hier im Modell zu einem Schattenbahnhof. Die eingleisige Hauptstrecke führt in geradem Strang weiter, vorbei an einer recht hohen Stützmauer und mündet ebenfalls in einen Tunnel.


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Nach dem Gewinn von mehreren Höhenmetern kommt die eingleisige Strecke auf der Hochebene wieder ans Tageslicht. Kurz nach dem Eintritt ins Scheinwerferlicht wird ein kleiner Haltepunkt passiert, der dem Fels abgerungen wurde. Dem Haltepunkt folgt unmittelbar eine Steinbogenbrücke. Diese ist gemäß eines an der Anlage angebrachten Hinweises dem Viadukt "Les Crottes" oberhalb von Morez in Frankreich nachempfunden. Das Modell ist ebenso beeindruckend, wie sein Vorbild.

Nach dem Viadukt windet sich die eingleisige Strecke weiter durchs Gebirge und passiert eine Schotterverladestelle. Das besondere bei dieser Verladeanlage ist, dass diese keinen eigenen Gleisanschluss besitzt, sondern die Waggons auf dem Streckengleis stehen bleiben müssen, um beladen werden zu können. Die Strecke erreicht dann kurz darauf, auf dem Außengleis, den relativ großen Bahnhof Filigur.


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Im Bahnhof treffen sich mehrere hochwertige Züge aus dem schweizerischen Streckennetz. Das Gleisfeld des Bahnhofs ist komplett elektrifiziert und bietet dadurch ein imposantes Bild. Am anderen Ende des Bahnhofs befindet sich ein zweigleisiger Lokschuppen, dessen Tore gerade frisch gestrichen werden und somit kann dieser bis auf Weiteres nicht benutzt werden. Die eingleisige Strecke führt neben dem Lokschuppen aus dem Bahnhof hinaus und direkt in einen kurzen Tunnel. An dessen Ende beginnt der Abstieg der Strecke ins Tal. Die Strecke wird hier in mehreren Bögen durch Tunnel und über Steinbogenbrücken geführt. Und auch an dieser Strecke befindet sich eine kleine Verladeanlage ohne eigenen Gleisanschluss. Auch hier muss der Zug auf dem Streckengleis anhalten, um Verladearbeiten durchführen zu können.


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Schließlich wird im Tal der größerer Ort Disenberg und nach der Durchfahrt durch die Ortslage der dazu gehörende Bahnhof erreicht. Kurz vor erreichen des Bahnhofs wird auf einer Stahlbrücke die darunter liegende eingleisige Strecke überquert. Und hier schließt sich der Kreis des Rundgangs um die Anlage, denn der Ausgangspunkt wurde erreicht.


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