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Modellbahnstartseite |
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Eisenbahnclub Rhein-Sieg e.V., H0
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H0e-/H0f-/Gn15-Projekte |
IMA Köln, 2014
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Eine große Staumauer bildet den einen Abschluss der in U-Form aufgebauten großen Segmentanlage. Unweit
das Elektrizitätswerkes teilt sich die zweigleisige Strecke augenscheinlich in zwei separate Strecken.
Für die Modellanlage stellt dies jedoch 'nur' eine getarnte Wendeschleife dar. Kurz nach der
Trassenteilung bzw. -vereinigung wird ein Sägewerk passiert, das (noch) mit einem Gleisanschluss
versehen ist. Kurz darauf endet die zweigleisige Strecke in Höhe eines Einsiedlerhofes. Die eingleisig
weiter geführte Strecke verläuft auf einem Damm oberhalb eines alten Steinbruchs, in dem sich gar
sonderliche Dinge abspielen (oder wird hier nur ein Film gedreht?).
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Nach dem die Strecke vom hinteren zum vorderen Anlagenrand verschwenkt wurde mündet erneut eine
ebenfalls eingleisige Strecke ein. Die schnurgerade Strecke führt weiter auf den kleinen, im Bogen
gelegenen Bahnhof zu. Dieser besitzt lediglich einen Hausbahnsteig am Empfangsgebäude, ist aber mit
einem Überholgleis ausgestattet. Das örtliche Sägewerk besitzt hier ebenfalls einen Gleisanschluss, zu
dessen Ladegleis es noch ein parallel verlaufendes Abstellgleis gibt. Das Ziehgleis, mit Hilfe dessen
sowohl das Anschlussgleis als auch das Abstellgleis erreicht werden, führt bis auf den Bahnhofsvorplatz
und ist in das Straßenplanum eingelassen, so dass es hier auch eine Verlademöglichkeit für andere Güter
gibt.
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Unmittelbar nach dem Bahnhof verläuft die Strecke ein kurzes Stück eingleisig, um dann wieder auf zwei
Gleise erweitert zu werden. Hier führt die Strecke an einer großen Brauerei vorbei, die natürlich über
einen eigenen Gleisanschluss verfügt. Die vielen Güterwaggons zeugen von einem großen Ausstoß an
Gerstensaft. Auch die Zutaten werden wohl zum Teil mit der Bahn angeliefert.
Nach der Brauerei verjüngt sich die Strecke wieder und die nun wieder eingleisige Strecke führt an
einem Bahnbetriebswerk vorbei. Dieses ist noch komplett für die Behandlung von Dampflokomotiven
ausgestattet. Aber auch eine Dieseltankstelle ist schon vorhanden. Der dreiständige Ringlokschuppen wird
durch eine große Drehscheibe bedient.
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Der sich kurz nach dem Bahnbetriebswerk anschließende Bahnhof ist mit zwei sehr langen Bahnsteiggleisen
ausgestattet. Außerdem ist der Bahnhof mit einem Güterverkehrsgleis versehen, an dem der örtliche
Güterschuppen angegliedert ist. Eine Verlängerung des Güterverkehrsgleises führt noch zu einer
Verladerampe. Nach dem Verlassen des Bahnhofes führt die Strecke weiter eingleisig durch die Landschaft.
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Die eingleisige Strecke erreicht schließlich den Ausläufer einer größeren Stadt. Hier findet
gerade ein Jahrmarkt statt. Glück für die Landbevölkerung ist, dass es in unmittelbarer
Nachbarschaft zum Gelände des Jahrmarktes einen Haltepunkt der Bahn gibt.
Unweit des Haltepunktes quert die Bahnstrecke mit einer Stahlbrücke einen Flusslauf und
entschwindet dann in einem Tunnel. Der andere Endpunkt der U-förmigen Modellanlage ist damit
erreicht.
Ein ausführlicher bebilderter Bericht zur Anlage ist in der Zeitschrift Miba, Ausgabe 08/2015,
unter dem Titel „Zwischen Sieg und See“ erschienen.
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