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Modellbahnstartseite |
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Club der Modellbahnfreunde Erkrath e.V., H0
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H0e-/H0f-/Gn15-Projekte |
29. IMA Köln
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Die Anlage lässt sich am Besten als Kreisanlage mit einer Querverbindung und einem Ansatzstück
beschreiben. Die sichtbare Fläche des Ansatzstückes wurde als Bahnbetriebswerk für die Diesel-
und die Dampftraktion durch gestaltet. Gegenüber sind mehrere Aufstellgleise für Loks oder ganze
Züge verlegt.
An der inneren Längsseite führt eine zweigleisige, teilelektrifizierte Strecke nach unten, unter
das BW.
Dieser Anlagenteil ist mit der restlichen Anlage, dem Kreis, durch einen Tunnel verbunden.
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Nach dem Übergang vom Ansatzstück zur Kreisanlage wird es erst mal kompliziert, denn die hier sichtbare
Streckenführung ist zunächst verwirrend. Insgesamt führen drei Strecken aus dem Berg heraus. Die
linke und die mittlere Strecke führen nach links weg. Die rechte Strecke biegt nach rechts ab. Von
diesem Streckenteil zweigt eine eingleisige Strecke ab, die kurz darauf wiederum von einer eingleisigen
Strecke überquert wird.
Dem äußeren Anlagenrand folgend wird ein Dorf erreicht, das durch eine schmalspurige Überlandstraßenbahn
an die große Welt der Eisenbahn angeschlossen ist. Dabei wird zum Einen der Bahnhof auf der
Querverbindung durch Überqueren des eingleisigen Regelspurgleises und zum Anderen der an der Außenseite
an der zweigleisigen Hauptstrecke liegende Durchgangsbahnhof, von dem das eingleisige Regelspurgleis
abzweigt, erreicht.
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Vom Abzweigbahnhof führt die zweigleisige Strecke in einen Tunnel. Auf der Innenseite des felsigen
Hügels, der mittels des Tunnel unter fahren wird, hat sich ein Baggersee gebildet. An dessen Ufer findet
sich ein Anschließergleis zum Schotterwerk bzw. dessen Verladeanlage. Die Tunnelstrecke kommt nach einer
90°-Kurve wieder zum Vorschein. Hier mündet die nun eingleisige Strecke vom Bahnhof auf der
Querverbindung in die zweigleisige Hauptstrecke ein.
Die zweigleisge Hauptstrecke führt am Anlagenrand entlang, über einen Viadukt und durch eine 90°-Kurve
in den großen Durchgangsbahnhof.
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Dem städtischen Bahnhof mit seinem großen Empfangsgebäude und seinen fünf Bahnsteiggleisen,
sowie Umfahr- bzw. Ausweichgleisen steht ein großer Güterschuppen mit Anschlussgleis zur Seite.
Drei der vier Gleise der Bahnhofsausfahrt werden durch ein Reiterstellwerk überspannt. Die vier
Gleise trennen sich dann, unter anderem mittels Überführungsbauwerken, in zwei zweigleisige
Strecken und führen wieder zum Ausgangspunkt, dem Übergang zum Ansatzstück mit dem BW.
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