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Rumänische Waldbahn, 0e

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Vom Lager- und Umschlagplatz mit seinen umfangreichen Gleisanlagen führt die eingleisige Feldbahnstrecke zur Talstation des markanten Schrägaufzuges. Ein Teil der Strecke wird durch eine Straße begleitet, die den Schienenstrang dann überquert. Hier sind auf der Anlage selbstfahrende Fahrzeuge, wie z.B. der Planen-LKW eingesetzt.


Rumänische Waldbahn, 0e Rumänische Waldbahn, 0e

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Rumänische Waldbahn, 0e Rumänische Waldbahn, 0e

Rumänische Waldbahn, 0e

An die Talstation schließen umfangreiche Bereitstellungsgleise an, die sich zu einem Gleis am Fuße des Schrägaufzuges vereinigen. Die zu Tal beförderten beladenen Loren werden mittels Pferdekraft vom Schrägaufzug weg gebracht, um dann anschließend mit Dampf- oder Motorkraft in die Bereitstellungsgleise gezogen zu werden.

Der Schrägaufzug ist wie eine Standseilbahn ausgeführt. Die beiden Plattformwagen laufen gegenläufig die Schräge hinauf bzw. hinunter. Beim Original wurde in halber Höhe, bei der Kreuzung der beiden Plattformwagen, angehalten und Gewichte vom talwärts fahrenden Wagen auf den bergwärts fahrenden Wagen umgeladen.


Rumänische Waldbahn, 0e Rumänische Waldbahn, 0e

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Vor der Bergstation waren wieder mehrere Bereitstellungsgleise vorhanden, um ganze Lorenzüge abstellen zu können, anstatt immer nur mit einem Wagen bis zur Bergstation zu fahren. Im Regelfall waren die Loren bereits mit zu gesägten Brettern beladen, denn am Entsendeort in Comandau befand sich das Sägewerk.

Die Vergangenheitsform in der Formulierung ist richtig gewählt, denn der komplette Betrieb mit Sägewerk und Schrägaufzug ist Geschichte. Die Anlagen, wie auch die Gleislagen sind noch vorhanden, werden jedoch der Natur überlassen und verrotten dadurch. Die Brücke an der Talstation hat ein Hochwasser weg gespült. Lediglich die zwei Schienen führen noch durchhängend über das Gewässer.

Rumänische Waldbahn, 0e

Ein mehrseitiger Bericht zur Anlage, mit zum Teil großformatigen Bildern, ist in der Zeitschrift Schmalspur Fan, Ausgabe II/2022 erschienen.




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