Dargestellt ist die Kleinstadt Altbach im Jahr 1963, also zu Zeiten der Bahnepoche III, mit ihrem
Unterwegsbahnhof an einer eingleisigen Lokalbahnstrecke irgendwo in Mitteldeutschland. Der Bahnhof
verfügt neben dem Hausbahnsteig auch über einen Inselbahnsteig. Im Bahnhof können Zugkreuzungen und/oder
Überholungen stattfinden. Das Stumpfgleis in Verlängerung des Hausbahnsteiggleises beherbergt den
örtlichen Güterschuppen. Am auf der anderen Seite des Empfangsgebäudes liegenden Stumpfgleis befindet
sich ein einständiger Lokschuppen mit einer kleinen Behandlungsanlage für die noch zahlreich
verkehrenden Dampfloks. Kurz vor dem Lokschuppen zweigt ein Stumpfgleis ab, an dem der
Schienen-Straßen-Bus von der Straße auf die Schiene und umgekehrt wechselt, damit auch das Hinterland
bedient werden kann. Gegenüber des Empfangsgebäudes befindet sich die Ladestraße mit einem Überladekran
und eine Laderampe für den örtlichen Güterumschlag.
Dies alles wurde auf der analog betriebenen Anlage relativ großzügig und dennoch kompakt dargestellt.