Diese Anlage, in Form und Aussehen eines Schaukastens gestaltet, hat eine ehemalige britische
Strecke als Vorbild, die in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts existierte. Angelehnt an das
ehemalige Vorbild wurde die Anlage gestaltet und der Bahnhof ebenfalls in Anlehnung an den
Endbahnhof Portishead der ehemaligen Strecke mit Portisend benannt.
Der Bericht zur Anlage, verfasst durch den Erbauer, ist mit Bildern der Anlage in der
Zeitschrift Miba, Ausgabe 08/2015 und der Zeitschrift eisenbahn magazin, Ausgabe 7/2021 mit zum
Teil großformatigen Bildern, erschienen.