Ein weiteres meisterliches Werk von Patrice Hamm bereicherte die Ausstellung. Die Anlage ist in
'L-Form' mit einem recht kurzen Schenkel des 'L' aufgebaut. Die Besonderheit der Anlage gegenüber
anderen L-Anlagen ist die, dass der Betrachter an der Außenseite des 'L' steht und nicht wie sonst
üblich auf der Innenseite.
Ohne die Loks und Wagen, die z.T. im Selbstbau entstanden, in ihrer Würdigung schmälern zu wollen,
fasziniert an der Anlage die Gestaltung eines kleines Städtchens, angelehnt an Vorbilder aus dem Elsass.
Sämtliche Häuser entstanden im kompletten Eigenbau. Dabei gleicht kein Haus dem anderen. Auch bei der
Gestaltung der Wege und Plätze wurde auf industrielles Zubehör verzichtet, außer bei der Begrünung.