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Modellbahnstartseite |
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Interessengemeinschaft Modellbahn-, Schmalspur- und Feldbahnfreunde Niefern-Öschelbronn
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H0e-/H0f-/Gn15-Projekte |
Ausstellung der Modelleisenbahnfreunde Keltern
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Auf Grund der neu erschienenen Feldbahn der Firma Busch, wurden mit den neu entwickelten
Schienen der Startpackung erste kleine Feldbahnmotive wieder gegeben. Die Bilder oben zeigen
einen Tonabbau mit der Verladung auf die Feldbahn, die den Ton zur Weiterverarbeitung in die
Ziegelei bringt.
Auf den Bildern unten wurde eine Grubenbahn dargestellt, mit Stollenmund und
Verarbeitungsgebäude. Auf dem Fahrgestell der Buschloks wurde das Gehäuse einer Grubenbahnlok
dem Original nach gebaut.
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Auch diese Anlage wurde durch die Ausgabe der Busch Feldbahn inspiriert. Auf Grund der
verzögerten Auslieferung der Weichen und einzeln zu kaufenden Schienen konnte der Aufbau nicht
wie geplant erfolgen, so dass lediglich ein Provisorium aus den aus den Startpackungen
erhältlichen Schienen aufgebaut werden konnte.
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Einen Mix aus verschiedenen Vorbildmotiven von Inselbahnen in der Nordsee gab diese Anlage
wieder. Hauptsächlich wurden (ehemalige) Motive der Inseln Juist und Wangerooge wieder gegeben,
so z.B. die Pfahljochstrecke und der vorgelagerte Schiffsanleger.
Die Schmalspurbahn führt von einem Inselbahnhof hinter dem Deich über die Pfahljochstrecke zum
Schiffsanleger. Hier wechseln Gäste und Einheimische vom Schiff auf die Bahn und umgekehrt. Auch
sämtliche Güter werden auf diesem Weg transportiert.
Vom Inselbahnhof führt eine Feldbahn zu einer Ausgrabungsstelle im Wattenmeer. Hier wurde ein
abgestürztes Flugzeug aus dem zweiten Weltkrieg gefunden, das nun geborgen werden soll.
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Die Ausstellung erfolgte zur Adventszeit, so dass auch eine, zumindest kleine, Weihnachts- /
Winteranlage nicht fehlen durfte.
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In der Kiesgrube, die noch mit einer Feldbahn arbeitet, waren die Arbeiter unvorsichtig, so
dass sich in der Holzbaracke ein Feuer ausbreitete. Während der eine Löschtrupp bereits am
Löschen ist, trifft der andere gerade ein. Immer wieder faszinierend sind die vielen eingebauten
Beleuchtungseffekte und das 'in 1:87 maßstäbliche Wasser' ;-), das gekonnt im Bogen direkt in
den Brandherd gelangt.
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Auf dieser kombinierten Segment-/Modulanlage wurde auf den beiden rechten Segmenten durch das
Jugendmitglied der Interessengemeinschaft ein Steinbruch mit Feldbahnbetrieb dargestellt. Das Brechen
der Steine erfolgt noch händisch modern mit Presslufthämmern. Auf der Zwischenebene wird der geschlagene
Stein mittels einer Lore im Handverschub zur Rutsche befördert und dann, unten angekommen, mit einem
Bagger auf die Loren verladen. Die Feldbahn bringt dann die Loren ins kleine Werk. Dort wird der
Schotter dann entweder auf LKW oder über Rutschen in bereit gestellte Schmalspurwaggons verladen.
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Auf den sich links anschließenden Modulen und Segmenten wurde auf dem mittleren Segment ebenfalls eine
Schotterverladung dargestellt. Ein Diema Gütertriebwagen pendelt vom (gedachten) Schotterwerk zur
Verladestelle. Hier wird mit Hilfe einer höhenverstellbaren Schütte der Schotter in einen bereit
gestellten Waggon verladen. Bei den bereit gestellten Waggons handelt es sich um Regelspurfahrzeuge. Aus
diesem Grund kreuzen sich hier auch Regel- und Schmalspurgleise.
Links der Schotterverladung schließt sich der Haltepunkt der Eiseliner Kreisbahn an. Unmittelbar daneben
befindet sich eine Ausgrabungsstätte.
Der Werdegang der fünf Module/Segmente ist auf dieser Webseite unter dem Punkt H0e-Projekte
beschrieben.
Weitere Informationen zu den hier gezeigten Anlagen können auf der Webseite
der IG Modellbahn, Schmalspur- und Feldbahnfreunde Niefern-Öschelbronn nach gelesen werden.
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