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Der Rundgang um die Anlage beginnt am ausgelagerten Bahnbetriebswerk mit seinem sechsständigen Ringlokschuppen und der davor gelegenen Drehscheibe. Mit der Drehscheibe wird auch ein zweiständiger Rechteckschuppen bedient. Als Besonderheit stellt der Abzweig zum Bahnbetriebswerk ein Gleisdreieck dar, mit dem Lokomotiven ebenfalls gedreht werden könnten, sollte einmal die Drehscheibe ausfallen.
Fädelt sich eine frisch restaurierte Lok nach rechts in die Hauptstrecke ein, unterfährt sie einen Stadtbereich, in dem eine rege Bautätigkeit festzustellen ist.


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Auf der Fahrt zurück, unter den Tiefen der Stadt hervor, wird das Bahnbetriebswerk links liegen gelassen und die Fahrt setzt sich über eine Stahlbrücke mit größer Spannweite fort. Mittels der Brücke wird nicht nur ein Tal, sondern auch eine dort verkehrende Schmalspurbahn überbrückt. Der kleine Schmalspurzug muss aus einem nicht näher bekannten Grund am Halt zeigenden Flügelsignal stehen bleiben.
Danach führt die Regelspurstrecke in einen Tunnel.


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An einem anderen Ende der Anlage befindet sich ein offener Betriebsbahnhof, der nicht durch gestaltet ist. Nach der Unterfahrung einer Straßenbrücke, auf der sich wegen eines Verkehrsunfalls ein Stau gebildet hat, schwenkt die zweigleisige Strecke vor einer Fabrik nach links und führt, nach Überquerung einer Steinbogenbrücke, in einen Tunnel. Im Tunnel vereinigen sich die beiden Strecke (vom offenen Betriebsbahn und der Kehrschleife unter der Stadt) und führen nach verlassen des Tunnels auf den Bahnhof zu.


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Im Bahnhof liegen die Fernverkehrsgleise entfernt vom Empfangsgebäude, so dass die Reisenden über eine Fußgängerbrücke die Gleise überqueren müssen.
Links vom Bahnhof, von der Straßenseite aus gesehen, befindet sich ein Güterschuppen für das örtliche Frachtaufkommen. Hier werden noch Einzelsendungen angenommen. Am anderen Ende des Bahnhofsareals befindet sich eine kombinierte Kopf-/Seitenrampe und ein Überladekran. Diesem gegenüber, im Gleisfeld, steht ein Stellwerk, dessen Sockel sich ganz schön dünn machen muss, um nicht ins Lichtraumprofil zu ragen.


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Nach dem Verlassen des Bahnhofs macht die zweigleisige Hauptstrecke wieder einen Linksbogen, der durch eine hölzerne Brücke überspannt wird. Diese Brücke führt zu einer Villa, in der wohl nicht alles mit rechten Dingen zu geht.
Im weiteren Verlauf führt die Strecke an einem kleinen Industriegebiet, mit eigenem Gleisanschluss, vorbei. Auf einer Brache jenseits der Gleise hat sich ein Autohändler nieder gelassen. Im weiteren Verlauf wird wieder ein tiefes Tal überbrückt. Die Brücke liegt in der Mitte auf einem massiven Betonpfeiler auf. An die Brücke anschließend verschwindet die Strecke in einem Tunnel.


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Auf der Anhöhe, in die der Tunnel mündet thront eine Burg. Unter der Burg findet sich eine Tropfsteinhöhle mit allerlei Getier aus Mythen und sonstigen Legenden und Erzählungen.

Jedenfalls haben die Mitglieder des MEC Crailsheim ihr eigenes Motto und haben dies gleich praktisch umgesetzt.


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