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Modellbahnstartseite |
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MEC Crailsheim
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H0e-/H0f-/Gn15-Projekte |
Faszination Modellbau - Karlsruhe 2011
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Der Rundgang um die Anlage beginnt am ausgelagerten Bahnbetriebswerk mit seinem sechsständigen
Ringlokschuppen und der davor gelegenen Drehscheibe. Mit der Drehscheibe wird auch ein zweiständiger
Rechteckschuppen bedient. Als Besonderheit stellt der Abzweig zum Bahnbetriebswerk ein Gleisdreieck dar,
mit dem Lokomotiven ebenfalls gedreht werden könnten, sollte einmal die Drehscheibe ausfallen.
Fädelt sich eine frisch restaurierte Lok nach rechts in die Hauptstrecke ein, unterfährt sie einen
Stadtbereich, in dem eine rege Bautätigkeit festzustellen ist.
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Auf der Fahrt zurück, unter den Tiefen der Stadt hervor, wird das Bahnbetriebswerk links liegen
gelassen und die Fahrt setzt sich über eine Stahlbrücke mit größer Spannweite fort. Mittels der Brücke
wird nicht nur ein Tal, sondern auch eine dort verkehrende Schmalspurbahn überbrückt. Der kleine
Schmalspurzug muss aus einem nicht näher bekannten Grund am Halt zeigenden Flügelsignal stehen bleiben.
Danach führt die Regelspurstrecke in einen Tunnel.
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An einem anderen Ende der Anlage befindet sich ein offener Betriebsbahnhof, der nicht durch gestaltet
ist. Nach der Unterfahrung einer Straßenbrücke, auf der sich wegen eines Verkehrsunfalls ein Stau
gebildet hat, schwenkt die zweigleisige Strecke vor einer Fabrik nach links und führt, nach Überquerung
einer Steinbogenbrücke, in einen Tunnel. Im Tunnel vereinigen sich die beiden Strecke (vom offenen
Betriebsbahn und der Kehrschleife unter der Stadt) und führen nach verlassen des Tunnels auf den Bahnhof
zu.
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Im Bahnhof liegen die Fernverkehrsgleise entfernt vom Empfangsgebäude, so dass die Reisenden über eine
Fußgängerbrücke die Gleise überqueren müssen.
Links vom Bahnhof, von der Straßenseite aus gesehen, befindet sich ein Güterschuppen für das örtliche
Frachtaufkommen. Hier werden noch Einzelsendungen angenommen. Am anderen Ende des Bahnhofsareals
befindet sich eine kombinierte Kopf-/Seitenrampe und ein Überladekran. Diesem gegenüber, im Gleisfeld,
steht ein Stellwerk, dessen Sockel sich ganz schön dünn machen muss, um nicht ins Lichtraumprofil zu
ragen.
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Nach dem Verlassen des Bahnhofs macht die zweigleisige Hauptstrecke wieder einen Linksbogen, der durch
eine hölzerne Brücke überspannt wird. Diese Brücke führt zu einer Villa, in der wohl nicht alles mit
rechten Dingen zu geht.
Im weiteren Verlauf führt die Strecke an einem kleinen Industriegebiet, mit eigenem Gleisanschluss,
vorbei. Auf einer Brache jenseits der Gleise hat sich ein Autohändler nieder gelassen. Im weiteren
Verlauf wird wieder ein tiefes Tal überbrückt. Die Brücke liegt in der Mitte auf einem massiven
Betonpfeiler auf. An die Brücke anschließend verschwindet die Strecke in einem Tunnel.
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Auf der Anhöhe, in die der Tunnel mündet thront eine Burg. Unter der Burg findet sich eine
Tropfsteinhöhle mit allerlei Getier aus Mythen und sonstigen Legenden und Erzählungen.
Jedenfalls haben die Mitglieder des MEC Crailsheim ihr eigenes Motto und haben dies gleich
praktisch umgesetzt.
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