Gare de Primery, H0

Die zum Bahnhof gehörende Stadt liegt größtenteils auf einer Anhöhe. Diese weist zum Teil kleine, mit Kopfsteinpflaster versehene Gässchen auf. Entlang der Hauptstraße haben sich kleine Gewerbe nieder gelassen, deren Schaufenster gut bestückt sind. Nach links fällt die Hauptstraße dann zum Bahnhof hin ab.

Der Bahnhof weist neben dem doch recht stattlichen Empfangsgebäude und den drei Bahnsteiggleisen noch eine kleine Ortsgüteranlage auf.

Unmittelbar nach dem Bahnhof passiert die zweigleisige, nicht elektrifizierte Strecke einen großen Steinbogenviadukt, an dessen Fundamenten eine kleine Mühle ihre Kraft aus dem Flusslauf schöpft.

Im weiteren Verlauf quert einen Straße die Strecke, bevor diese im Tunnel entschwindet. Zuerst unterquert die Straße die Trasse und dann zweigt eine weitere Straße ab und diese quert die Schienen niveaugleich. Hier befindet sich eine Schranke, die vor Ort bedient wird.

Ein ausführlicher Bericht zur Anlage mit zahlreichen Bildern ist in der Zeitschrift Miba, Ausgabe 07/2018, erschienen.