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ModelSpoor Atelier Oostkamp, H0

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Intermodellbau Dortmund, 2015

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Das belgische Ausstellerteam war mit einer großen Segmentanlage vertreten. Die Anlage wies die Form eines schmalen, dafür aber relativ lang gestreckten 'U' auf. Am Ende des einen Schenkel befand sich ein größerer Industriehafen, der hauptsächlich dem Umschlag von Massengütern dient. Kohle und Eisenerz sind nur zwei davon.

Alle Anschlussgleise des Industriehafens werden am linken Rand, an der vorderen Anlagenkante, zu einem Streckengleis gebündelt, das immer am Anlagenrand entlang über die Anlage führt.

Nach verlassen des Industriehafens nähern sich aus der Kulisse zwei Streckengleise, die wohl angenommen von einem unmittelbar folgenden größeren Bahnhof kommen. Denn diese zwei genannten Streckengleise führen direkt in zwei Gleisharfen mit insgesamt zwölf Zugaufstell- und -abstellgleisen, d.h. je sechs pro Fahrtrichtung. Neben Güterwaggons werden hier auch Personenwaggons ab oder neu zusammen gestellt. Dieser 'Abstellbahnhof' nimmt gut die Hälfte der Anlagenlänge ein.


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Am anderen Ende des 'Abstellbahnhofs' schwenken die beiden Streckengleise und das Industriegleis nach rechts auf die schmal gehaltene Basis der U-Form. Die beiden Streckengleise passieren hier einen Haltepunkt, bevor sie erneut in einem weiteren Bogen nach rechts auf den zweiten Schenkel des 'U' führen.

Im Kurvenausgang befindet sich im Kurveninneren eine alte Fabrik mit Gleisstutzen, die schon teilweise abgebrochen ist. Dieser Anschluss existiert jedoch nicht mehr, d.h. die Anschlussweiche wurde ausgebaut, ohne die im Anschluss befindlichen Güterwaggons vorher abzufahren.

Kurz danach führen das immer noch am vorderen Anlagenrand geführte Industriegleis und die beiden Streckengleise unter einem sogenannten Reiterstellwerk hindurch. Ein Abzweig vom Industriegleis führt, beide Streckengleise querend, zum hinteren Anlagenrand und dort entlang zu einer Zeche.


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Die beiden Streckengleise schwenken nach der Zechenanlage erneut nach rechts und verschwinden in der Kulisse. Das Industriegleis folgt dieser Streckenführung im Außenbogen.

Zu Beginn dieses Bogens zweigen mehrere Gleise geradeaus weiter führend ab und verlieren sich in einer Hochofenanlage. Hier sind die Stationen der Eisengewinnung und Weiterverarbeitung bzw. der Verladung des flüssigen Metalls dargestellt. Für den innerbetrieblichen Verkehr steht auch noch eine Feldbahn zur Verfügung.




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