Das Vorbild dieser kleinen Rechteckanlage ist in der ehemaligen DDR angesiedelt. Hier treffen die
Endpunkte einer Regelspurlinie und einer Schmalspurbahn aufeinander. Die Bahnsteige der beiden Endpunkte
sind durch einen Bohlenübergang miteinander verbunden, so dass die Reisenden zwischen den beiden in der
Spurweite unterschiedlichen Triebwagen wechseln können.
Der Volkseigene Betrieb ist über die Schmalspurbahn an die Regelspurbahn angeschlossen. Regelspurige
Wagen werden mittels Rollwagen angeliefert. Auf der Anlage läuft der Betrieb mittels PC vollautomatisch
ab. Eine Diesellok schiebt einen Regelspurwagen auf den Rollwagen, der bereits mit einer schmalspurigen
Diesellok gekoppelt ist und kuppelt ab. Anschließend fährt die Diesellok zurück. Die schmalspurige
Diesellok setzt sich mit dem Rollwagen ebenfalls in Bewegung und zieht zunächst in das Ziehgleis, an dem
der Bahnsteig der Schmalspurbahn angesiedelt ist. Anschließend schiebt die Lok den Rollwagen mit dem
Regelspurwagen zweimal über die Straße und entschwindet im Anlieferungsbetrieb. Nach einer Wartezeit
kommt die Fuhre wieder zurück und fährt zur Umsetzanlage und die Regelspurlok setzt sich an den Waggon,
kuppelt an, zieht ihn vom Rollwagen und entschwindet nach rechts in die Kulisse. Zwischendurch fahren
noch Triebwagen beider Spurweiten die entsprechenden Bahnsteige an.