Schmalspurring Sachsen, Im Triebischtal, 0e

Die im Prinzip quadratische Anlage ist in der Epoche II angesiedelt. Die Vorbildspurweite der 0e-Anlage beträgt ca. 760 mm. Der Schattenbahnhof auf der einen Seite der Anlage befindet sich hinter der Kulisse. Er dient der Zugbildung und übernimmt auch die Aufgabe einer Zugkreuzungsmöglichkeit auf der eingleisigen Strecke.
Gegenüber eines Haltepunktes ist gerade die Heuernte in vollem Gange. Der Schienenstrang ist im Bereich des Haltepunktes vorbildlich am immer wieder kehrenden Haltepunkt der Dampflok entsprechend verschmutzt. Das Öl hat sich hier abgesetzt und den Bereich dunkel eingefärbt.

Vor Erreichen des zweiten Haltepunktes quert die Bahnstrecke auf einer einfachen Stahlträgerbrücke einen kleinen Fluss. Auch am zweiten Haltepunkt befindet sich ein Bahnübergang. Hier ist noch ein Abstellgleis vorhanden, an dem sich die einfach ausgeführte Ladestraße befindet.
Die die Bahnstrecke querende Straße ist höherwertig eingeordnet, denn der Bahnübergang ist, im Gegensatz zum ersten Haltepunkt, mit Andreaskreuzen ausgerüstet.

Ein mehrseitiger Bericht, mit zum Teil großformatigen Bildern, ist in der Zeitschrift Dampfbahn Magazin - Spezial 14 / Dampfbahnen im Modell III erschienen. Ein weiterer, mehrseitiger, reich bebilderter Bericht ist in der Zeitschrift Miba, Ausgabe 05/2013 erschienen.