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Modellbahnstartseite |
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Freunde der Eisenbahn Burscheid
Anlage Durlesbach
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H0e-/H0f-/Gn15-Projekte |
Intermodellbau Dortmund im April 2009
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Unter dem rechts vorhandenen Bergrücken befindet sich ein dreigleisiger Schattenbahnhof, der z.B. einen
Kreuzungs- oder Überholverkehr ermöglicht. Auf dem sichtbaren Gelände an der vorderen Anlagenkante hat
sich an dem der Anlage den Namen gebenden Gewässer 'Durlesbach' ein Sägewerk angesiedelt. Die Anlage ist
am Übergang der Epoche I zur Epoche II angesiedelt, so dass die Kraft für den Antrieb entweder aus der
Wasserkraft oder mittels Dampf gewonnen wird.
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Damit das Sägewerk die benötigte Antriebskraft aus dem vorbei fließenden 'Durlesbach' gewinnen
kann, wurde ein kleines Wehr errichtet. Dieses kaschiert gleichzeitig den Übergang zweier
Segmente.
Im Bahnhof Durlesbach vereinigen sich zwei eingleisig Strecken, die aus dem oben beschriebenen
Schattenbahnhof kommen.
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Der Bahnhof Durlesbach ist die Keimzelle der vorgestellten Anlage. Dieses Teilstück, von dem
allerdings nicht mehr viel vom ursprünglichen Zustand übrig ist, wurde durch Bruno Kaiser
erbaut.
Bruno Kaiser ist u.a. ständiger Mitarbeiter der MIBA und auf dem Bild unten zu sehen. Er
beschreibt den Werdegang der Anlage in der MIBA-Ausgabe 02/2007. Dieser verlief nicht wie
gedacht nach Idee -> Planung -> Umsetzung, sondern es wurde zum Großteil improvisiert.
Im Eisenbahn Journal 06/2009 beschreibt Bruno Kaiser die Anlage ebenfalls mit eine größeren
Anzahl, von ihm gefertigten Bildern.
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Dem kleinen Bahnhof nach württembergischen, nicht konkreten, Vorbild ist ein kleines
Bahnbetriebswerk mit einständigem Lokschuppen und einer Drehscheibe angegliedert.
Die Strecke verlässt unten links den Bahnhof. Dies war eine Zeit lang der Endpunkt der Strecke
und der Bahnhof somit ein Endbahnhof.
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Das Streckengleis führt an der vorderen Anlagenkante entlang und entschwindet dann in einem Bogen unter
dem Steinbruch. Hier befindet sich eine Kehrschleife mit einem dreigleisigen Schattenbahnhof, so dass
die Züge aus dem selben Tunnelportal, in entgegen gesetzter Richtung, zurück kommen.
Neben dem Steinbruch sind noch ein Schotterwerk, Materialsilos und Steinsäge dargestellt, die für den
Anschlussbetrieb und die Transportaufgaben der Bahn sorgen.
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Für die Transportaufgaben innerhalb des Steinbruchs ist eine Feldbahn (Spurweite H0e) zuständig. Diese
erklimmt die Höhen des Bruchs über zwei Spitzkehren.
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Ein Bericht zur Anlage ist in der Zeitschrift eisenbahn magazin, Ausgabe 7/2009, erschienen.
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