Württembergische Nebenbahn, H0

Der Bahnhof Löwenthal fungiert hier als Endbahnhof, weil die weiterführende Strecke nach dem Bahnübergang unterbrochen ist(Zugang zum Zimmer). Vor dem Bahnübergang befinden sich noch ein Güterschuppen der Ortsgüteranlage sowie der obligatorische Brennstoff- und Mineralölhandel mit eigenem Gleisanschluss. Am anderen Ende der Bahnhofsanlagen finden sich links neben dem Ausfahrgleis ein einständiger Lokschuppen, sowie rechts davon die örtliche Ladestraße. Die Strecke verlässt eingleisig, in einem sich anschließenden weiten Linksbogen den Bahnhof.

Am Ende des langen Linksbogens führt die Strecke in einen Betriebsbahnhof (offener Fiddle Yard). Von hier führt entgegen die zweite Strecke noch kurz auf dem selben Streckengleis wie ein ankommender Zug und zweigt dann wiederum nach links in einen ebenfalls weiten Linksbogen ab. Der Abzweig ist durch die entsprechenden Flügelsignale durch ein Stellwerk vor Ort gesichert, von dem aus die Weiche ebenfalls bedient wird.

Im weiteren Verlauf der eingleisigen Strecke wird ein Fabrikanschluss passiert, dem sich gegenüber noch eine größere Laderampe befindet.

Den Abschluss der fast Herzförmig aufgebauten Anlage bildet der Bahnhof Grafenberg mit seinen umfangreichen Bahnanlagen.