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Modelleisenbahnclub Freiberg/Neckar e.V.

H0e-/H0f-/Gn15-Projekte

Modellbahn-Tage im PRISMA Freiberg am Neckar 2010

Klein-Dioramen
Märklin-Museumsmodelle
MEC Freiberg am Neckar MEC Freiberg am Neckar

Auf dem Burgberg, den die zweigleisige Hauptstrecke unterquert, finden gerade Ritterspiele statt. Mit der Schmalspurbahn können die Besucher bis zum Kopfbahnhof Steinheim fahren und dann über einen Wanderweg die Festlichkeiten erreichen. Das Bahnhofsgebäude verfügt über einen angebauten Güterschuppen, an dem noch Warenumschlag statt findet. Auch an der kombinierten Seiten-/Kopframpe werden Güter verladen. Auf der Schmalspurbahn (Maßstab H0e) haben auch schon moderne Zeiten in Form einer Diesellok Einzug gehalten.

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MEC Freiberg am Neckar MEC Freiberg am Neckar

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Unweit des Schmalspurbahnhofs befindet sich an der Strecke ein Sägewerk als Anschließer, das das Rohmaterial und die fertigen Produkte auch noch mit der Schmalspurbahn transportieren lässt. Oberhalb des Sägewerks befindet sich der Endhaltepunkt einer schmalspurigen Zahnradbahn. Von hier ist es nicht mehr weit bis zur Burg.


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Im weiteren Verlauf der Schmalspurstrecke gleichen sich das Niveau der Trasse und der Straße an. Kurz vor einem Bahnübergang findet sich ein Schotterwerk als weiterer Anschließer an der Schmalspurstrecke. Hier wird der Schotter direkt in bereit gestellte Waggons verladen.

MEC Freiberg am Neckar

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Hinter dem Schotterwerk, über die Straße, hat die schmalspurige Zahnradbahn ihren Ausgangspunkt. Unmittelbar daneben befindet sich die kleine Behandlungsanlage der Schmalspurbahn mit einer Drehscheibe und einem zweiständigen Lokschuppen. Eine Gleisverbindung zwischen der schmalspurigen Zahnradbahn und der Schmalspurbahn besteht nicht.

Unweit des Bahnübergangs wird ein Zwischenbahnhof an der Schmalspurstrecke erreicht. Auf einem Abstellgleis werden gerade Modellbahnanlagen auf einem Flachwagen unter freiem Himmel ausgestellt.
Im unmittelbar angrenzenden Ort findet gerade der Viehmarkt auf dem Marktplatz statt. Die Strecke der Schmalspurbahn führt quer durch den Ortskern und führt noch ein Stück im Straßenplanum an der Kirche und der Friedhofsmauer entlang.


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Vorbei an einer Nobelherberge und dem Haus eines Fabrikanten, dessen Fabrik auf der gegenüberliegenden Straßenseite steht und einen Gleisanschluss hat, führt die Schmalspurbahn zu einem Haltepunkt, der einsam in der Landschaft liegt.


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Hinter dem Stellwerk an der zweigleisigen Hauptstrecke, am Beginn des Weichenfeldes an der Einfahrt des Bahnhof Maulbronn, führt die Strecke der Schmalspurbahn im Gefälle ebenfalls in den Bahnhofsbereich. Im zweiständigen Lokschuppen findet je eine Lokomotive der Schmalspur- und der Regelspur Platz. Für die Schmalspurbahn endet hier die Fahrt. Der Schmalspurbereich ist mit einer Rollbockgrube ausgerüstet, um regelspurige Waggons auf dem schmalen Gleis transportieren zu können. Am anderen Ende der Bahnhofsanlage befindet sich eine Umsetzanlage, um schmalspurige Fahrzeuge auf einen Regelspurwaggon fahren zu können.
Fahrgäste der Schmalspurbahn gelangen über eine Fußgängerbrücke auf den Inselbahnsteig der Regelspur oder zum Hausbahnsteig und dem Empfangsgebäude.


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Nach verlassen des Bahnhofs Maulbronn führt die zweigleisige Hauptstrecke zwischen einem Fluss und den Weinbergen entlang. Auf freier Strecke mündet noch das Gleis einer Nebenstrecke in die Hauptstrecke. Kurz darauf wird eine Anhöhe unterquert. Auf der Anhöhe findet gerade ein Jahrmarkt/eine Kirmes statt.


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Auf der anderen Seite des Tunnels wird nach einem Bahnübergang ein Industriekomplex durchfahren. Dieser wird durch die Bahnlinie getrennt. In dem Areal wird noch eine Feld-/Industriebahn betrieben. Die Kohlenanlieferung für das betriebseigene Kraftwerk erfolgt mit der Bahn. Andere benötigte Güter werden auch durch die Bahn angeliefert. Allerdings nicht auf dem direkten Schienenweg, sondern mittels eines sogenannten Culemeyer-Transports. Auf Grund der Steigung des Zufahrtsbereichs zum Fabrikgelände sind allerdings gleich zwei Zugmaschinen hierfür notwendig.


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Die Bahnlinie unterquert anschließend eine Brücke, auf der eine Überlandstraßenbahn die Strecke quert und dann anschließend parallel zur Bahnstrecke verläuft. Auf Arkaden führt die Bahnstrecke an Stadthäusern und der tiefer gelegenen Endhaltestelle der Überlandstraßenbahn vorbei auf den großen Durchgangsbahnhof zu.


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Am anderen Ende des Bahnhofs befindet sich das Betriebswerk. Vor dem rechteckigen Lokschuppen findet aus gegebenem Anlass, 175 Jahre Deutsche Bahn, eine Fahrzeugschau statt. Auch vor dem Ringlokschuppen werden die Dampfrösser präsentiert. Die zweigleisige Hauptstrecke umrundet das Betriebswerk und führt auf eine lange Gerade, vorbei an Siedlungshäusern und einer Ortsgüteranlage, die an die Strecke angebunden ist.


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Nach einer weiteren Kurve folgt erneut eine lange Gerade, auf der unter anderem ein Haltepunkt, ein Brückenneubau, ein Bauernhof und eine Scheune passiert werden. Diesseits der Gleise ist gerade die Getreideernte im Gang. Auf der anderen Seite der Gleise wird der angebaute Hopfen ebenfalls geerntet.


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Im weiteren Verlauf wird eine aus drei Feldern bestehende Fischbauchträgerbrücke befahren. Die Brücke überspannt ein Tal in dem ein Fluss verläuft, der für die Schifffahrt aufgestaut wurde. Eine Schleuse befindet sich unter der Brücke. Davor liegt ein Binnenschiff und wartet auf die Einfahrt in die Schleuse. Diese ist jedoch durch ein U-Boot der Binnenmarine belegt.
Auf dem Freigelände unter der Brücke findet eine umfassende Oldtimerausstellung statt. Es werden insbesondere landwirtschaftliche Fahrzeuge ausgestellt.


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Nach der Brücke folgt ein Abzweig und die Bahnlinie strebt dem Burgberg zu.




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