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Das Weschnitztal-Überwald-Projekt, H0

Horst Meier

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Das Weschnitztal-Überwald-Projekt ist das Jubiläums-Bauprojekt zum 75-jährigen Bestehen der Zeitschrift Miba, initiiert von Horst Meier, der unter anderem für die Zeitschrift Miba Artikel verfasst. Über den Werdegang der Anlage wurde in allen 12 Monatsausgaben des Miba-Jahrgangs 2023 berichtet.
Bereits zum 50-jährigen Jubiläum wurde der Bau einer Anlage in der Zeitschrift Miba begleitet. Diese Idee wurde von Horst Meier (erneut) aufgegriffen und mit diesem Projekt umgesetzt. Das Vorbild der Segmentanlage befindet sich mehr oder weniger vor der Haustür der Erbauer. Ausgewählt für das Projekt wurde die Bahnstrecke Weinheim - Fürth im Odenwald, die der Weschnitz folgt. Diese ist ein 58,9 Kilometer langer, rechter Nebenfluss des Rheins

Die Weschnitz entspringt im Odenwald, im Ortsteil Hammelbach der Gemeinde Grasellenbach. Die Weschnitz fließt in ihrem Verlauf über Fürth im Odenwald und später entlang der B 38 über Rimbach und Mörlenbach um dann Weinheim zu erreichen, wo die Weschnitz den Odenwald verlässt.

Hier kommt nun die Segmentanlage 'ins Spiel'. Die dargestellte Vorbildstrecke entspricht bildlich einem 'Y'. Die Bilderfolge beginnt oben im Bahnhof Fürth/Odenwald, sinnbildlich beim 'Y' am Schenkel oben links. Vom Bahnhof Fürth/Odenwald mit seinen umfangreichen Gleisanlagen und unter anderem einem zweigleisigen Lokschuppen, führt die eingleisige, nicht elektrifizierte zum Haltepunkt Lörzenbach - Fahrenbach. Weiter geht's zum Bahnhof Rimbach, der auch wegen eines großen Lagergebäudes mehr Gleisanlagen aufweist, als nur ein Durchgangsgleis.


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Vorbei an einer US-Car Ausstellung wird schließlich der Keilbahnhof Mörlenbach erreicht. Dieser taucht im weiteren Bildverlauf nochmals auf.

Hier folgt nun ein Sprung zum Endbahnhof Wahlen der Überwaldbahn. Die Überwaldbahn verband Wahlen mit Mörlenbach und traf dort auf die Weschnitztalbahn. Die Bilderfolge beginnt unten links im Bahnhof Wahlen, sinnbildlich beim 'Y' am Schenkel oben rechts. Nach Verlassen des Bahnhofs Wahlen und einer kurzen Fahrt wird der Haltepunkt Aschbach erreicht und im weiteren Verlauf der Anschließer Hessische Hölzerwerke (gegründet 1920 und 1970 in Coronet umbenannt) passiert.


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Der folgende Bahnhof Waldmichelbach weist umfangreichere Gleisanlagen auf. Insbesondere sind hier mehrere Güterverkehrsgleise vorhanden, denn von diesem Bahnhof aus wurde der zuvor passierte Anschließer Hessische Hölzerwerke bedient.


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Der Bahnhof Kreidach, der abseits der zugehörigen Ortschaft liegt, weist einen einfachen einseitigen Schüttbahnsteig und ein relativ langes Ladegleis mit einer Laderampe auf. Am Ende des Ladegleis steht ein Güterschuppen.

Nach Kreidach folgt die Einfahrt in den Keilbahnhof Mörlenbach. Hier trifft die Überwald-Strecke auf die Weschnitztal-Strecke. Die beiden hier vereinigten Strecken führen eingleisig weiter nach Weinheim. Das Empfangsgebäude von Mörlenbach liegt im Keil zwischen den beiden sich hier von Weinheim kommend trennenden bzw. in umgekehrter Richtung vereinigenden Streckenabschnitte.


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Entsprechend der Vorbildstrecke wurde der Haltepunkt Weinheim-Tal mit seinen Kunstbauten und der vorgelagerten, in sich geknickten Brücke über die Landesstraße umgesetzt. Auch die Kombination aus Tunnel und Brücke über dieselbe Landesstraße, vor erreichen des Haltepunkts Weinheim-Tal aus Richtung Mörlenbach kommend, entspricht dem Vorbild.


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Der sich hier am Schluss anschließende offene, nicht durch gestaltete Betriebsbahnhof, stellt den Bahnhof Weinheim und somit das Tor zur restlichen (Eisenbahn-) Welt dar. Bildlich ist das Ende am unteren Schenkel des 'Y' erreicht.

Auf der Anlage wurde der Zeitraum von ca. 1965 bis ca. 1975 wieder gegeben bzw. umgesetzt. Die Jetzt-Zeit (2022/2023) zeigt das Vorbild in einem anderen Zustand. Im Jahre 1994 wurde die Weschnitztalbahn komplett saniert und umgebaut. Seitdem gibt es nur noch die Unterwegs-Bahnhöfe Birkenau und Rimbach, die Bahnhöfe Mörlenbach und Fürth/Odenwald wurden zu Haltepunkten umgebaut. Der Güterverkehr wurde eingestellt und die Verbindung zur Überwaldbahn wurde gekappt. Diese führte ursprünglich von Mörlenbach nach Wahlen. Zwischen Mörlenbach und Wald-Michelbach findet seit Sommer 2013 ein touristischer Draisinenverkehr statt, der Rest der Strecke bis Wahlen wurde abgebaut.




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