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Consolidated Nickel Mines Co, H0

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In nicht ganz chronologischer Reihenfolge zeigen die Bilder den Transportweg des abgebauten Nickelerz von der Abbaustelle bis zur Um- bzw. Verladung.

Die Um- bzw. Verladeanlage ist auf Stützen aufgeständert und verfügt über ein Bereitstellungs- und das Verladegleis. In diesem ist ein Kreiselkipper installiert, in dem zwei Waggons gleichzeitig entleert werden können. Das Modell ist komplett funktionsfähig. Sollte für den Verschub der Waggons keine Lok zur Verfügung stehen, können diese mit der vorhandenen Spillanlage bewegt werden.


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Die Förderanlage, die an erster Stelle des Transports steht, ragt hoch über die karge Landschaft. Unter Tage werden die Transportschütten über ein Förderband beladen. Wenn der entsprechende Füllstand erreicht ist, wird die Transportschütte im Förderturm nach oben gezogen und das Erz in einen Silo zur Zwischenlagerung entladen. Mittels einem Förderband gelangt das Nickelerz in einen weiteren, etwas abgesetzt stehenden Silo.


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Von diesem zweiten Silo, der als Puffer dient, gelangt das Nickelerz mit einem weiteren Förderband zu einer Schüttvorrichtung, über die das Erz in die bereit stehenden Waggons geladen wird. Die Schüttvorrichtung ist schwenkbar, so dass der darunter stehende Waggon komplett beladen werden kann. Nach dem Beladen werden die Waggons zur Um- bzw. Verladeanlage gefahren.

Der gesamte genannte Transportweg des Erzes ist als Funktionsmodell gestaltet, d.h. das Erz wird aus der Tiefe des Schachtes gefördert, automatisch umgeschüttet und mittels der Förderbänder in die Waggons verladen.




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