Kempenland, H0

Ausgestellt wurde eine recht große ovale Anlage, bei der die beiden Längsseiten gestaltet waren. Die beiden 90°-Kurven war nicht einsehbar. Auf den Bilder oben und den folgenden Bildern ist eine zweigleisige elektrifizierte dargestellt, mit einem Ausweichgleis für Güterzüge. Das Thema der Anlage ist bei den belgischen Bahnen in der neueren Epoche angesiedelt.
Eingebettet in die Landschaft passieren die Gleistrassen mehrere Industriegebäude und in relativ großem Abstand stehende Wohnhäuser an einer Landstraße.

Das kleine Bahnbetriebswerk am rechten Ende dieser Anlagenseite beherbergt nur noch Dieselloks. Die Besandungsanlage ist noch vorhanden.

Auf der anderen Längsseite der Anlage kommt die zweigleisige elektrifizierte Strecke aus dem Tunnel und passiert unmittelbar darauf einen Schienen gleichen Bahnübergang, dessen Schrankenbäume beweglich sind. Oft ist die Schranke allerdings nicht offen, weil ein reger Schienenverkehr herrscht.

Nach dem Bahnübergang wird ein Fabrikgebäude mit Gleisanschluss passiert und unmittelbar danach der Bahnhof Salm-Chateau erreicht, der mit einem Haus-, einem Insel- und einem Außenbahnsteig aufwartet. Die Bahnsteige sind recht lang, so dass auch längere Personenzüge halten und die Reisenden ein- und aussteigen können.

Am anderen Ende des Bahnhofs steht noch ein Wasserturm und diesseits der Gleise nur noch der Sockel eines Bekohlungskranes. Dieser Sockel wird zum 'Züge gucken' umfunktioniert. Ein kleiner Lokschuppen folgt dem Wasserturm.