Das Gesamtkunstwerk des Schweizers Marcel Ackle wurde um ein weiteres Motiv erweitert. Auch hier
standen wieder primär die Gebäude im Mittelpunkt. Obwohl (im Modell) neu erbaut, sehen die Gebäude aus,
als wären sie bereits ein Jahrhundert der Witterung ausgesetzt gewesen. Die dem Schaustück den Namen
gebende Feldbahn überquert mit Hilfe einer Holzbrücke einen Bach, der die beiden offensichtlich
verlassenen Anwesen trennt.
Um dem Schaukasten nach links und rechts mehr Tiefe zu verleihen, wurde auf beiden Seiten unauffällig
Spiegel integriert. Dies führt z.B. beim linken Haus zu einer (optischen) symmetrischen Verdoppelung
desselben. Der Dachfirst des Hauptdaches ist die 'Trennlinie'.