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Ste Trincu-Vecnou, 0n14

Escadrille St. Michel

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Expo-Trains Luxembourg, 2015

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Über die Wegbrücke hinweg ergibt sich ein schöner Blick auf die Werksanlagen. Neben den Regelspurgleisen, auf dem eine Köf vor dem Schuppen wartet, dominieren die Feldbahngleise der Vorbildspurweite 600 mm. Dies ergibt für das Modell eine Spurweite von 14 mm im dargestellten Maßstab 1:43,5.

Eine Gmeinder HF 50B wartet auf dem Dreischienengleis um einen Lorenzug nach zu schieben. Das Dreischienengleis ist hier anders gestaltet, als dies sonst der Fall ist, d.h. die dritte Schiene für die Feldbahn wurde an das Regelspurgleis außen angefügt und nicht wie sonst üblich zwischen den zwei Regelspurschienen. Hin und wieder unterstützt die Gmeinder Heeresfeldbahnlok den Lorenzug bis zur Spitzkehre unter der Wegbrücke. Von dort fährt der Lorenzug allein weiter bis zum Werk und die Heeresfeldbahnlok kehrt zurück. Der Lorenzug fährt oben in die Werkhalle und der Loreninhalt wird in einen Regelspurwagen abgekippt.


Ste Trincu-Vecnou, 0n14 Ste Trincu-Vecnou, 0n14

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Der beladene Lorenzug kommt unten aus dem Tunnel und fährt bis zum Beginn des Dreischienengleis. Von hier drückt die Lok, je nach Gewicht der Ladung mit oder ohne Unterstützung, die Loren die Steigung zur Spitzkehre hinauf. Von dort zieht die Lok dann die Loren über eine Brücke ins Werk zum Entladen. Diese Brücke überspannt das Regelspurgleis.


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Allerdings überspannt die Brücke das Regelspurgleis nicht Profilfrei. Daher musste die Brücke schwenkbar ausgeführt werden. Nachdem der Regelspurwagen in der Halle beladen wurde, wird dieser von einem Breuer Lokomotor, oder auch Breuer (Rangier-) Traktor, abgezogen. Damit die Fuhre das Feldbahngleis und damit die Brücke passieren kann, schwenkt diese auf Räder rollend aus dem Profil des Regelspurgleises weg und die Regelspurfahrzeuge verlassen das Werksgelände.

An der am linken Anlagenende befindlichen 'BlackBox' wurde ein Vorbildfoto (aus Deutschland) angebracht, das eine solche einfache Schwenkbrücke als Vorbildmotiv zeigt.


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Zur Anlage ist ein ausführlicher, mit etlichen Bildern versehener Bericht in der Zeitschrift Miba, Ausgabe 06/2016 erschienen.




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