Modellbahnstartseite

Lewin Leski - Bozepole Mazurskie, H0e

Leszek Lewinski, Sebastian Marszal

H0e-/H0f-/Gn15-Projekte

Ausstellung '33. Expo-Trains' Luxembourg, 2013

Klein-Dioramen
Märklin-Museumsmodelle
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Unter dem Namen Polska Makieta Modulowa H0 (PMM H0) haben sich mehrere Modellbahner aus ganz Polen zusammen gefunden, die mit exakt aufeinander abgestimmten Anlagen Betrieb machen. Die Anlagen (Module) sind jedoch von jedem einzelnen Mitglied individuell gestaltet. Gemäß der Übersetzung von PMM H0, polnische Modellmodule in H0 sind die Module und Segmente nach polnischen Vorbildern gestaltet.
Die Streckenmodule in H0e wurden von Sebastian Marszal und seiner Frau Monika gebaut und gestaltet. Vorbild war die einstige Rastenburger Kleinbahn. Und hier im besonderen der Haltepunkt Bozepole Mazurskie. Schräg gegenüber dem Haltepunkt wurde ein typischer polnischer Bauernhof im überwiegenden Selbstbau gestaltet.
Nachdem der Schmalspurzug den Haltepunkt passiert hat, durchfährt er einen mit einem großzügigen Radius gestalteten Linksbogen und passiert ein weiteres, kleines Gehöft.


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Das kleine Gehöft links liegen lassend, nähert sich der Zug einem weiteren Linksbogen und passiert dabei ein Überbleibsel des letzten Krieges in Form eines kleinen Bunkers. Mit dem Ausfahren des Bogens nähert sich die Trasse der Schmalspurbahn der Regelspurstrecke an und mündet schließlich in den Anschlussbahnhof Lewin Leski. Den Bau und die Gestaltung der Strecken- und Bahnhofssegmente führten Leszek Lewinski und seine Frau Malgorzata durch.
Der Anschlussbahnhof besteht aus einem Schmalspur- und einem Regelspurteil. Der Schmalspurbahnhof hat ein eigenes Empfangsgebäude und eine eigene Behandlungsanlage mit Bekohlungs- und Wasserkran für die Dampflokomotiven. Die Verlängerung des Bahnsteig- und des Umfahrgleises geht in ein Anschlussgleis für eine Fabrik über. Ein weiteres Gleis dient dem Güterumschlag. Die Verladerampe wird auf der einen Seite von der Schmalspurbahn und auf der anderen Seite von der Regelspurbahn bedient.


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Das Ende des Regelspurgleises an der Verladerampe dient auch als Rollwagenanlage, d.h. Güterwagen der Regelspurbahn werden hier auf Rollwagen der Schmalspurbahn verladen/umgesetzt, um dann dem Empfänger, z.B. der Fabrik im Hintergrund über die Schmalspurgleise zugestellt zu werden.
Der dargestellte Teil der Regelspur besteht aus dem linken Bahnhofskopf mit zwei Gleisen und einem Zwischenbahnsteig, sowie einem Gleis an der Ladestraße. Der Zugang zum Zwischenbahnsteig erfolgt vom eigenen Empfangsgebäude aus ebenerdig über die Gleise. Nach Vereinigung der beiden Bahnsteiggleise, wird die Strecke eingleisig, zunächst entlang der Schmalspurbahn, fort geführt.
Die meisten der hier genannten Informationen zur Anlage und ihren Erbauern konnten einem ausliegenden Informationsblatt entnommen werden.


Ein Bericht zur Anlage ist in der Ausgabe 03/2014 der Zeitschrift Miba erschienen.

Ebenfalls über die Anlage wird in der französischen Zeitschrift Voie Libre, Ausgabe 78 (Juli - September 2014) mit zahlreichen, zum Teil großen Bildern berichtet.

Ein weiterer Bericht zur Anlage, mit einer Vielzahl von Bildern, ist in der Zeitschrift 'Digitale Modellbahn', Ausgabe 3-2015 erschienen. Der Artikel beschäftigt sich hauptsächlich mit dem digitalen Betrieb der Anlage.

In der Zeitschrift SchmalspurFan, Ausgabe 3/2018, berichtet Leszek Lewinski in einem mehrseitigen Bericht selbst über die ausgestellte Anlage. Auch diesem Bericht sind teilweise großformatige Bilder beigefügt.




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