Loxx am Alex - Miniatur Welten Berlin

Mit dem Betreten des Raumes, in dem die Modellbahn untergebracht ist, fällt der Blick direkt auf das Alexa und rechts daneben den Fernsehturm. Das Alexa Einkaufszentrum mit seiner roten Außenfassade, in dem die LOXX Miniatur Welten Berlin untergebracht sind, fällt sofort auf, da man ja kurz zuvor das äußere Erscheinungsbild 1:1 vor dem Betreten des Gebäudes gesehen hat. An der Stelle, an der sich beim Vorbild eine Grünfläche befindet, erhebt sich bei den LOXX Miniatur Welten Berlin ein im Verhältnis zum Fernsehturm recht hoher rechteckiger Turm, betitelt mit 'Alexa Tower', dessen Ausbau nach oben wohl noch nicht abgeschlossen ist, wie der Baukran 'on Top' vermuten lässt.

Lässt man von diesem Standpunkt aus den Blick schweifen, stellt man fest, dass man sich am linken Ende der Anlage befindet und sich diese recht weit nach rechts fort setzt. Auch fällt eine Metallbrücke am rechten Anlagenrand auf. Dazu im weiteren Verlauf mehr. Im Hintergrund hat der Leitstand mit seinen vielen Bildschirmen seine Platz gefunden.

Der Rundgang um die Anlage anhand der Bilder erfolgt nach rechts.

Als markantes Bahngebäude mit einer Vielzahl von Gleisen ist der Ostbahnhof mit dem InterCity Hotel Berlin wieder gegeben. Bei der regelmäßig einsetzenden Nacht (-beleuchtung) ergeben der Bahnhof und sein dargestelltes Umfeld eine imposante Erscheinung.

Das sich weiter nach rechts anschließende Gleis- und Weichenvorfeld des Ostbahnhofs ergibt mit seinen Unter- und Überführungen und den diversen Brücken wiederum ein sehr imposantes Bild. Das Schienengewirr lässt sich am Besten von der eingangs erwähnten Metallbrücke überblicken, die hier über einen Verbindungsteil der Anlage führt. Hin und wieder kommt es zu Zugunglücken und dann muss, wie im Bild oben rechts, ein Mitarbeiter händisch eingreifen.

Beim Überqueren des genannten Verbindungsteils der Anlage über die Metallbrücke fällt der Blick nach links, wie gerade geschrieben, auf die Ausfahrt aus dem Ostbahnhof. Wendet man sich dagegen auf der Brücke stehend nach rechts, sieht man das sogenannte Regierungsviertel mit z.B. dem Reichstagsgebäude und dem Bundeskanzleramt. Auch das Brandenburger Tor mit seiner berühmten Quadriga wurde wieder gegeben.

Auch die Kongresshalle, die heute das 'Haus der Kulturen der Welt' beherbergt und die vom Volksmund auch als 'Schwangere Auster' tituliert wird, wurde ebenso wie die Siegessäule dargestellt. Auch der Amtssitz des Bundespräsidenten, Schloss Bellevue, ist vorhanden.

Das Regierungsviertel wird unter der genannten Metallbrücke hindurch beginnend von zwei Gleisen unter fahren. Diese werden wohl im im Aufbau befindlichen neuen Anlagenteil wieder zum Vorschein kommen.

Der während meines Besuchs im Aufbau begriffene Neubauteil der Anlage befindet sich zwischen der großen Anlage und dem angeschlossenen Regierungsviertel und dem Flughafen, dem LOXX Airport. Dieser ist separiert und der Zugang zum Teil wie eine Sicherheitsschleuse gestaltet.

Mit Klick auf den Link geht es zu den Bildern des LOXX Airport. Durch einen Klick auf den entsprechenden Link auf der Flughafenseite springt die Webseite wieder hierher zurück und der Bilderrundgang kann hier fort gesetzt werden.

Zurück an der großen Anlage wird der Faden an der Ausfahrt des Ostbahnhofes wieder aufgenommen und der Rundgang nach rechts geht weiter. Es folgt ein landschaftlicher Teil, der durch sehr viele Gleisverbindungen und Schienenstränge gekennzeichnet ist.

Diesem 'Schienengewirr' schließt sich eine weitere städtische Bebauung mit einem mehrgleisigen Bahnhof an. Das Empfangsgebäude befindet sich in erhöhter Lage, so dass die Bahnsteige nur über eine Brücke und den entsprechenden Abgängen erreicht werden können. Oberhalb dieses Bahnhofes und seinen städtischen Gebäuden befindet sich bereits wieder in ländlicher Umgebung ein im Verhältnis dazu kleinerer Durchgangsbahnhof.

Dagegen befindet sich vor dem städtischen Bahnhof, also am Anlagenrand, ein Hafen- und Industriegebiet mit einem großen Kraftwerk zur Stromerzeugung.

Am Ende der Anlage im Eck befindet sich eine Schokoladenfabrik mit Gleisanschluss. Das überirdisch dargestellte Gebäudeensemble stellt aber nur einen kleinen Teil der Produktionsstätte dar. Der weit größere Teil der Produktion findet unter Tage statt und kann an zwei 'Schaufenstern' an der Anlagenseite eingesehen werden. Dabei stellt man fest, dass sehr viele Nikoläuse bzw. Weihnachtsmänner hier tätig sind. Auf Knopfdruck wird eine kleine Tafel Schokolade produziert und dann über ein Förderband in den Ausgabeschacht befördert. Eine nette Aufmerksamkeit für Kinder, die fast ständig umlagert ist.

An der Anlage befindet sich rechts davon eine Holztüre, die den Weg für die Mitarbeiter unter den Berg und die dort angesiedelten Schattenbahnhöfe frei gibt. Diesen Einschnitt nehme ich daher zum Anlass den Bildbericht hier zu unterbrechen und den weiteren Teil des Rundgangs um die Anlage, sozusagen die zweite Hälfte, auf die zweite Seite auszulagern, damit diese Seite hier nicht ewig lang wird. Durch einen Klick unten rechts auf 'Weiter zur Seite 2' wird die Folgeseite aufgerufen.