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Modellbahnstartseite |
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Miniwelt Oberstaufen
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H0e-/H0f-/Gn15-Projekte |
Die Miniwelt in Oberstaufen befindet sich in einer großen Halle und ist mehr oder weniger an einer
Längswand aufgebaut. Die beiden Enden sind jeweils ein Stück nach vorne gezogen, so dass sich die Form
eines sehr breiten 'U' mit zwei kurzen Stummeln ergibt. An der linken Seite war gerade eine Erweiterung
der Anlage im Bau.
Der Schwenk nach rechts führt dann über die Ausläufer von St. Goar zum Rhein und dem auf dem gegenüber
liegenden Ufer nachgebildeten Loreley-Felsen.
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Entlang des Rheins führt die Bahnlinie nach Koblenz in den Bahnhof. Neben den Rheinanlagen in Koblenz
ist unter anderem das 'Deutsche Eck' mit dem Kaiser Wilhelm Denkmal nach gebildet. Ebenso die
Moselmündung mit der alten Moselbrücke im Hintergrund.
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Nach einem 'Sprung' über eine Bergkuppe ist hier die Mosel mit der Staustufe und der Schleuse bei Neef
nachgebildet. Im Vordergrund erreicht die Bahnstrecke den Bahnhof von Alf. Im Hintergrund, auf der
anderen Seite der Mosel, wird die Stadt und der Bahnhof Bullay erreicht.
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Die bekannte Stahlgitterbrücke bei Bullay wurde ebenfalls im Modell wieder gegeben. Und ebenso wie beim
Vorbild wird diese Brücke in zwei Ebenen befahren. Auf der oberen Ebene führt die zweigleisige
Bahnstrecke über die Mosel. Eine Etage tiefer, also quasi in der Brücke, quert die Straßenverbindung
ebenfalls die Mosel. Hier verkehren Fahrzeugmodelle, die nach dem Car-System funktionieren.
Weiter nach rechts der Anlage folgend, wurde im Hintergrund der Hangviadukt bei Pünderich, entlang der
Mosel, im Modell wieder gegeben bzw. an dieses Bauwerk angelehnt.
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Am rechten Ende der Anlage wurden der Bahnhof von Trier und das Bahnbetriebswerk wieder gegeben.
Am Kohlenbansen, der sich unmittelbar neben der Hochbekohlungsanlage befindet, werden automatisch zwei
Schüttgutwagen entladen, die von einer Rangierlok dorthin gebracht werden. Nach der Entleerung zieht die
Lok die beiden Wagen zwischen dem Wasserturm und dem Ringlokschuppen und entlang desselben hindurch auf
ein Ziehgleis. Nach einer kurzen Verweildauer fährt die Lok, die beiden Wagen vor sich her schiebend,
gerade aus, d.h. rechts am Wasserturm vorbei in den folgenden Tunnel. Nach einer geraumen Zeit erscheint
die Lok wieder mit den beiden, nun beladenen Wagen am Tunnelportal und der beschriebene Vorgang wird nun
quasi rückwärts ausgeführt, bis die beiden Wagen am Kohlenbansen wieder entleert werden. Danach geht das
Spiel automatisch gesteuert wieder von vorne los.
Automatisch wird auch ein Lokwechsel ausgeführt. Ein Güterzug kommt von links und fährt auf dem Gleis,
das dem Ringlokschuppen am nächsten liegt, in den Güter-/Rangierbahnhof ein. Dann wird die Zuglok (eine
Dampflok) vom Zug getrennt und fährt mittels einer Sägefahrt zunächst am Ringlokschuppen vorbei auf ein
Ziehgleis und von dort auf die Drehscheibe und rückt anschließend, nachdem das Drehen der Drehscheibe
abgeschlossen ist, in den Ringlokschuppen ein. Eine andere Dampflok setzt sich anschließend in Bewegung
und fährt auf die Drehscheibe. Anschließend fährt diese Lok die von der vorherigen Dampflok befahrene
Strecke zurück und setzt sich vor den Zug. Der Lokwechsel ist nun abgeschlossen und die Fahrt mit der
frischen Maschine kann beginnen.
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In der Ausstellungshalle findet auch ein Tag/Nacht-Wechsel statt. Mit Einsetzen der Dämmerung flammen
die einzelnen Beleuchtungen auf und insbesondere die Bahnhöfe geben ein eindrucksvolles Lichtermeer
wieder. Im Bild wieder gegeben, beginnend mit dem Bild oben rechts, sind der Bahnhof Trier und am Rand
noch erkennbar der Ringlokschuppen (zwei Bilder), der Bahnhof Bullay, das Deutsche Eck und der Bahnhof
in Koblenz.
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