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Modellbahnstartseite |
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Modellbahnschau Odenwald
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H0e-/H0f-/Gn15-Projekte |
Von der Küste bis zu den Alpen
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Diese Schauanlage stand vorher in Lautenthal/Harz in der dortigen Ausstellung. Die U-förmige Anlage mit
Ansatz spannt landschaftsgestalterisch den Bogen von der Küste bis zu den Alpen. Auf dem linken
Anlagenschenkel ist die Küste in Form eines Hafens mit Gleisanschluss dargestellt. Daran schließt sich
unmittelbar ein größerer Bahnhof an, der auch vom ICE angefahren wird. Das Empfangsgebäude hat sich
gehalten und wurde (noch) nicht durch einen futuristischen Neubau ersetzt. Auch das Reiterstellwerk am
linken Bahnhofskopf erfüllt noch seinen Zweck.
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Entlang der Anlagenkante verläuft die elektrifizierte zweigleisige Hauptstrecke. Im bergigen Land ist
eine hohe Stützmauer zur Sicherung der Bahnstrecke notwendig. Die eingleisige, nicht elektrifizierte
Nebenbahn verschwindet unmittelbar nach verlassen des Bahnhofes in einem Tunnel und kommt dann auf dem
Bergrücken wieder ans Tageslicht, um dann anschließend eine weitere zweigleisige Strecke mittels einer
Brücke zu überqueren. In der baumreichen Gegend wird der Baumbestand kultiviert. Dazu gehört auch, dass
Bäume gefällt werden. Dazu gibt es eine Knopfdruckattraktion. Nach drücken des Knopfes springt eine
Motorsäge an, der Waldarbeiter führt eine Schnittbewegung aus und nach kurzer Zeit fällt der Baum nach
rechts.
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Der Bahnhof der Nebenstrecke verdankt seine Existenz wohl der Tatsache, dass hier ein Steinbruch
beheimatet ist, dessen Güter per Bahn abtransportiert werden (müssen).
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Fast die gesamte Breite der U-Form-Basis beansprucht ein großer Bahnhof, an dem sämtliche Nah- und
Fernverkehrszüge, einschließlich des ICE, halten. Der linke Bahnhofskopf wird von einer Straßenbrücke
überspannt. Die Stadt zum Bahnhof breitet sich dies- und jenseits des Bahnhofs aus.
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In Verlängerung des rechten Bahnhofskopfes ist das Bahnbetriebswerk angesiedelt. Dieses umfasst
Behandlungsanlagen, einen Wasserturm, eine Drehscheibe und einen Ringlokschuppen für die Dampftraktion,
sowie eine Schiebebühne und einen Rechtecklokschuppen für die elektrische Traktion. Freistände werden
für die Dieseltraktion genutzt.
Das Bahnbetriebswerk ist eingerahmt von der elektrifizierten zweigleisigen Hauptstrecke im Vordergrund
und der unmittelbar nach dem Bahnhof beginnenden Neubaustrecke für den schnellen Fernverkehr im
Hintergrund.
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Der nächste, dreigleisige Bahnhof wird weder von der Hauptstrecke, noch der Neubaustrecke angefahren.
Letztere führt über das Bahnhofsgelände und die Hauptstrecke vorne daran vorbei. Der Bahnhof ist
lediglich durch die eingleisige, elektrifizierte Strecke an das restliche Schienennetz angebunden.
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Die Neubaustrecke schneidet weiter durch die Landschaft und die zweigleisige Hauptstrecke führt, mehr
oder weniger stark an die Landschaft angepasst, entlang der Anlagenkante. Im Bereich des Alpenlandes
wird der dortige Bahnhof ebenfalls nur durch die elektrifizierte eingleisige Strecke angebunden. Dieser
Bahnhof, auf dem Ansatz zur U-Form, ist der Abschluss des rechten Anlagenschenkels der Anlage.
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