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Von der Küste bis zu den Alpen

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Von der Küste bis zu den Alpen Von der Küste bis zu den Alpen

Diese Schauanlage stand vorher in Lautenthal/Harz in der dortigen Ausstellung. Die U-förmige Anlage mit Ansatz spannt landschaftsgestalterisch den Bogen von der Küste bis zu den Alpen. Auf dem linken Anlagenschenkel ist die Küste in Form eines Hafens mit Gleisanschluss dargestellt. Daran schließt sich unmittelbar ein größerer Bahnhof an, der auch vom ICE angefahren wird. Das Empfangsgebäude hat sich gehalten und wurde (noch) nicht durch einen futuristischen Neubau ersetzt. Auch das Reiterstellwerk am linken Bahnhofskopf erfüllt noch seinen Zweck.


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Entlang der Anlagenkante verläuft die elektrifizierte zweigleisige Hauptstrecke. Im bergigen Land ist eine hohe Stützmauer zur Sicherung der Bahnstrecke notwendig. Die eingleisige, nicht elektrifizierte Nebenbahn verschwindet unmittelbar nach verlassen des Bahnhofes in einem Tunnel und kommt dann auf dem Bergrücken wieder ans Tageslicht, um dann anschließend eine weitere zweigleisige Strecke mittels einer Brücke zu überqueren. In der baumreichen Gegend wird der Baumbestand kultiviert. Dazu gehört auch, dass Bäume gefällt werden. Dazu gibt es eine Knopfdruckattraktion. Nach drücken des Knopfes springt eine Motorsäge an, der Waldarbeiter führt eine Schnittbewegung aus und nach kurzer Zeit fällt der Baum nach rechts.


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Der Bahnhof der Nebenstrecke verdankt seine Existenz wohl der Tatsache, dass hier ein Steinbruch beheimatet ist, dessen Güter per Bahn abtransportiert werden (müssen).


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Fast die gesamte Breite der U-Form-Basis beansprucht ein großer Bahnhof, an dem sämtliche Nah- und Fernverkehrszüge, einschließlich des ICE, halten. Der linke Bahnhofskopf wird von einer Straßenbrücke überspannt. Die Stadt zum Bahnhof breitet sich dies- und jenseits des Bahnhofs aus.


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In Verlängerung des rechten Bahnhofskopfes ist das Bahnbetriebswerk angesiedelt. Dieses umfasst Behandlungsanlagen, einen Wasserturm, eine Drehscheibe und einen Ringlokschuppen für die Dampftraktion, sowie eine Schiebebühne und einen Rechtecklokschuppen für die elektrische Traktion. Freistände werden für die Dieseltraktion genutzt.
Das Bahnbetriebswerk ist eingerahmt von der elektrifizierten zweigleisigen Hauptstrecke im Vordergrund und der unmittelbar nach dem Bahnhof beginnenden Neubaustrecke für den schnellen Fernverkehr im Hintergrund.


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Der nächste, dreigleisige Bahnhof wird weder von der Hauptstrecke, noch der Neubaustrecke angefahren. Letztere führt über das Bahnhofsgelände und die Hauptstrecke vorne daran vorbei. Der Bahnhof ist lediglich durch die eingleisige, elektrifizierte Strecke an das restliche Schienennetz angebunden.


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Die Neubaustrecke schneidet weiter durch die Landschaft und die zweigleisige Hauptstrecke führt, mehr oder weniger stark an die Landschaft angepasst, entlang der Anlagenkante. Im Bereich des Alpenlandes wird der dortige Bahnhof ebenfalls nur durch die elektrifizierte eingleisige Strecke angebunden. Dieser Bahnhof, auf dem Ansatz zur U-Form, ist der Abschluss des rechten Anlagenschenkels der Anlage.


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