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Dürnstein, Österreich

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Dürnstein, Österreich Dürnstein, Österreich

Die Anlage Dürnstein wurde von Josef Brandl im Auftrag eines Privatmanns gebaut und gelangte schließlich aus der Wachau, in der die Stadt Dürnstein liegt und die Anlage angesiedelt ist, nach Fürth im Odenwald und ist nun hier für die Öffentlichkeit zugänglich. Die Anlage wurde in der Serie Super-Anlagen des Eisenbahn Journals in der Ausgabe VI - Wachau in H0 porträtiert.
Die Anlage stand bei dem Privatmann an der Wand und der Schattenbahnhof war im Nebenraum. Da dies in der Ausstellung in Fürth im Odenwald so nicht möglich ist, musste eine Gleiswendel den Schattenbahnhof ersetzen. Der 'Überbau' der Gleiswendel wurde durch die Mitarbeiter der Ausstellung erstellt und der bestehenden Anlage angepasst. Somit erhielt die Stadt Dürnstein in unmittelbarer Nähe eine Zahnradbahn, die jedoch keine Verbindung zur von Josef Brandl angefertigten Anlage hat.


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Im Vordergrund des Anlagenteils mit der Stadt Dürnstein ist die Donau mit dem Passagierschiff Dürnstein dargestellt. Daran schließt sich die Stadt Dürnstein an und darüber thront die Ruine Dürnstein. Der blaue Turm der Kirche ist dem Original relativ genau nach empfunden und das Wahrzeichen der Stadt.

Auf der Anlage befindet links der Stadt und der Ruine Dürnstein die Ruine Aggstein, die über der zweigleisigen Hauptstrecke angesiedelt ist.


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Auf der gegenüberliegenden Seite, der fast U-förmigen Anlage wurde eine weitere Stadt angedeutet, die ein repräsentatives Empfangsgebäude mit einem Haus-, einem Insel- und einem Außenbahnsteig hat. Etwas unterhalb des Bahnhofs mit seinen fünf Durchgangsgleisen befindet sich mit direktem Zugang der Bahnhof einer Schmalspurbahn. Unmittelbar hinter dem linken Bahnhofsende verschwindet die Schmalspurbahn in einem Tunnel. Nach rechts verläuft die Strecke in Form eines 'S' in die Landschaft.


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Die Schmalspurbahn, nach der Vorbildspurweite von 750 mm, kommt am hinteren Ende der Anlage aus einem Tunnel, quert, gesichert durch einen beschrankten Bahnübergang, die Landstraße und führt anschließend unter einer Steinbogenbrücke der zweigleisigen Hauptstrecke hindurch, um dann in S-förmigem Streckenverlauf auf den Bahnhof zuzuführen.


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An der Ruine Aggstein vorbei fällt der Blick auf die Donau, die in unmittelbarer Nähe zur Ruine von der Bahnlinie mittels Stahlträgerbrücken überquert wird. Unweit davon befindet sich eine Autofähre, die nur durch die Strömung der Donau angetrieben an das jeweilige andere Ufer gelangt. Damit die Fähre nicht mit der Strömung entschwindet, befindet sich flussaufwärts an jedem Ufer ein Gittermast, an dem ein Drahtseil quer über die Donau gespannt ist. Daran verläuft ein mit einer Rolle angebrachtes Zugseil und hält somit die Fähre auf ihrem Weg vom einem zum anderen Ufer auf gleicher Höhe.


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Die Stadt Dürnstein mit ihrem Wahrzeichen, dem blauen Kirchturm. Etwas oberhalb der Stadt, unmittelbar an einem Tunnel gelegen, befindet sich der Haltepunkt der Bahn.


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