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Modellbahnstartseite |
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Schwarzwald-Modell-Bahn Hausach
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H0e-/H0f-/Gn15-Projekte |
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Der bebilderte Rundgang beginnt in Hausach und führt entlang der Modellbahnstrecke. Der Bahnhof Hausach
ist der niedrigste Teil der Anlage, die einen Teil der Schwarzwaldbahn wieder gibt. Die zweigleisige
Hauptstrecke umrundet, vom offenen Betriebsbahnhof im Eingangsbereich kommend, die Altstadt von Hausach
und mündet in den Bahnhof Hausach.
Gegenüber des Empfangsgebäudes, auf der anderen Straßenseite, steht ein älteres Gebäude, das zu Beginn
des Jahres 2011 vollständig ausgebrannt ist. Im direkt dahinter anschließenden Gebäude, einem ehemaligen
Supermarkt, ist die Schwarzwald-Modell-Bahn untergebracht. Durch den erwähnten Brand des unmittelbar
daneben befindlichen Gebäudes wurde auch die Schwarzwaldwald-Modell-Bahn in Mitleidenschaft gezogen. Die
komplette Anlage war mit Ruß überzogen und durch die Löscharbeiten gab es auch noch einen Wasserschaden
im Gebäude. Dies hatte zur Folge, dass die Ausstellungsanlage mehrere Wochen geschlossen bleiben musste.
Im Modell erinnert nur der Löscheinsatz am Nachbargebäude an dieses Ereignis.
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Die Ausstellung verfügt über eine Tag/Nacht-Simulation, so dass die vielen Beleuchtungen schön zur
Geltung kommen.
Wie das Vorbild, biegt auch im Modell die zweigleisige Hauptstrecke nach verlassen des Bahnhofs Hausach
nach rechts ab und nach links biegt die eingleisige Kinzigtalstrecke ab. Im Modell verschwindet die
Strecke in der Kulisse und kommt auf der anderen Seite im offenen Betriebsbahnhof im Eingangsbereich
wieder zum Vorschein. Die Strecke endet hier in ein paar Stumpfgleisen, was für einen Pendelverkehr
ausreichend ist.
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Die Modellstrecke führt dann in der dem Schwarzwald nachempfundenen Landschaft zur Eingangstür in die
Ausstellung. Damit die Besucher hier ungestört hinein und hinaus gehen können, befindet sich beidseitig
des Eingangs je eine Gleiswendel, die am obersten Punkt verbunden sind. Somit können die Modellzüge
einfach 'die Seite' wechseln. Anschließend setzten die Züge ihre Fahrt durch die Schwarzwaldlandschaft
fort.
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Nach der Durchquerung des Rebbergtunnel wird das Stellwerk passiert. Das Vorbild existiert nicht mehr.
Im Modell lebt es weiter und ist komplett eingerichtet und beleuchtet. Anschließend wird der
Reichenbachviadukt überquert. Dieses gemauerte Bauwerk ersetzte 1923 eine Eisenkonstruktion und wird
heute noch befahren. Das Brückenbauwerk ist bis zu 23 Meter hoch und 120 Meter lang. Mit Erreichen des
Bahnhofs Hornberg auf 384 Meter Höhe hat das Vorbild 143 Höhenmeter, auf einer Streckenlänge von 9400
Meter überwunden.
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Die Bahnstrecke führt weiter durch den Schwarzwald und gewinnt weiter an Höhe. Teilweise läuft die
Bundesstraße parallel zur Bahnstrecke. Auf der Modellstraße befindet Betrieb durch das Car-System statt.
Durch die großflächig angelegte Anlage ergeben sich wie beim Vorbild weitreichende Blicke in
Seitentäler, in denen zum Teil einsame Gehöfte stehen.
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Natürlich dürfen im Schwarzwald Motive des Holzeinschlags und der Holzverarbeitung nicht fehlen. Auch
kleine Seen, ob natürlichen Ursprungs oder aufgestaut, sind typisch für den Schwarzwald.
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Der Bahnübergang im Unteren Hippensbach ist einer der wenigen, die noch vorhanden sind. Im Zuge der
Elektrifizierung wurden viele Bahnübergänge durch Brücken oder Unterführungen ersetzt. Dies war jedoch
nicht immer möglich. Den hier ursprünglich vorhandene Blockstellenwärter, der auch den Bahnübergang
bediente, gibt es nicht mehr. Die Weichen für einen Gleiswechsel werden nun anstatt durch den
Blockstellenwärter vom Bahnhof Triberg aus bedient.
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Die Strecke schlängelt sich weiter durch die Landschaft und dem Bahnhof Triberg entgegen.
Unmittelbar vor Erreichen des Bahnhof Triberg passiert die Strecke ein Festgelände. Das Fest ist
gut besucht und weitere Gäste zieht es dort hin.
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