Westsächsische 0e-Freunde, 0e

Dargestellt ist eine Szene, die sich an ein Vorbild an der schmalspurigen Strecke Sayda - Mulda anlehnt. Um kostengünstig die IV K bekohlen zu können ist die Bekohlung mit einer Schwenkbühne ausgestattet, die begangen werden kann. Wird die Schwenkbühne nicht benötigt, befindet sie sich in ihrer Ruhestellung, parallel zum Gleis. Auf dem Diorama fährt die Lok aus dem Schuppen zur Bekohlung und die Schwenkbühne wird über die Gleise geschwenkt. Nach einer kurzen (Warte-) Zeit schwenkt die Bühne zurück und die Lok fährt wieder in den Schuppen. Dieser Ablauf erfolgt automatisch und wiederholt sich in kurzen Zeitabständen.

Von einem offenen Betriebsbahnhof führt die schmalspurige 750 mm Strecke geschwungen durch eine sehr gut gestaltete Landschaft. Die Reihenfolge der Bilder mit dem schmalspurigen GmP täuscht, denn der Zug fuhr nicht rückwärts, sondern Lokomotive voraus.

Die Strecke umrundet einen Bauernhof, auf dem die Bewohner verschiedenen Tätigkeiten nachgehen. Der Feldweg am Bauernhaus vorbei führt weiter über das Gleis mittels eines unbeschrankten Bahnübergangs. Allerdings ist durch das Haus die Sicht des Fuhrwerkführers auf den Streckenverlauf und umgekehrt die Sicht des Lokführers auf den Feldweg stark eingeschränkt.

Die eingleisige Strecke führt im Bogen am Landhandel Fritz Schubert vorbei. Ein Stumpfgleis führt direkt an die Laderampe des Landhandels.

Bevor der Endbahnhof erreicht wird, führt die Strecke noch an der Schwibbogenfabrik Zech & Prell vorbei. Auch dieser Betrieb verfügt über einen schmalspurigen Gleisanschluss.