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Der Endbahnhof Reichenbach mit seiner Segmentdrehscheibe wurde mit Streckensegmenten erweitert und die Anlage als umgekehrtes 'F' aufgebaut. Auf der Strecke wird ein breiteres Tal mit einer langen Metallbrücke überspannt. Danach weitet sich die Strecke in zwei Streckengleise auf und überquert ein sehr schmales Tal mit einem Haltepunkt an einer eingleisigen Strecke. Dieser Frauenalb betitelte Haltepunkt hat seine Anleihen bei der Albtalbahn zwischen Karlsruhe und Bad Herrenalb, an der es den Haltepunkt Frauenalb, kurz vor Bad Herrenalb, gibt. Frauenalb hat eine bedeutende Klosterruine vorzuweisen.


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Die beiden anderen Endpunkt der Anlage sind Betriebsbahnhöfe, die einmal mit einer Drehscheibe und einmal mit einer Schiebebühne ausgestattet sind. Es sind jedoch keine reinen Betriebsbahnhöfe (Fiddle Yards) sondern wurden in das landschaftliche Gestaltungskonzept integriert.

Zum Endbahnhof Reichenbach ist ein Bericht des Erbauers in der Miba-Zeitschrift Kleinstanlagen erschienen.




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