Schmalspur in Württemberg, H0e

Die Arbeitsgemeinschaft Schmalspur e.V., Regionalgruppe Württemberg, stellte eine Modulanlage aus, auf der Punkt zu Punkt Verkehr durchgeführt wurde. Das eine Ende oder der Beginn der eingleisigen, schmalspurigen Strecke war die Darstellung eines Binnenhafen, angelehnt an ein einstmals existierendes Vorbild. Das hinter dem Hafen liegende Gelände ist durch einen Hochwasserschutzdamm gesichert, den die Schmalspurbahn passiert.

Unmittelbar daran schloss sich dann der betriebliche Mittelpunkt der Strecke an. Neben dem Empfangsgebäude und den Bahnsteigen sind noch zwei Lokschuppen mit Drehscheibe und ein Werkstattgebäude vorhanden. Auch eine kleine Behandlungsanlage für die Dampfloks wird noch vor gehalten.

Im weiteren Verlauf der Strecke wird ein kleiner Unterwegsbahnhof und eine für eine Schmalspurbahn recht stattliche Brücke über einen Fluss passiert bevor der nächst größere Bahnhof erreicht wird, der in einem Bogen angelegt wurde. Hier waren auch zwei Regelspurwagen auf Rollschemeln abgestellt.

Der eingleisigen Strecke weiter folgend wird eine Ortsdurchfahrt erreicht. Am Ortsrand befindet sich eine Ziegelei, die mit einem Gleis der Schmalspurbahn an die Bahn und damit die große weite Welt angeschlossen ist.

Unmittelbar danach kommt der nächste größere Bahnhof an der Strecke in Sicht. In Höhe der Einfahrweiche des Bahnhofs haben sich ein größeres Lagerhaus und ein Güterschuppen angesiedelt, die ebenfalls durch die Schmalspurbahn bedient werden. Am anderen Ende der Bahnhofsgleise befindet sich das doch recht große Empfangsgebäude und diesem gegenüber, auf der anderen Seite des Streckengleises ein einständiger Lokschuppen.

Das Streckengleis führt danach noch ein Stück weiter, um in einem offenen Betriebsbahnhof zu enden.